Monthly Archives: April 2021

Baut mehr Brücken!

Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken.

Isaac Newton

Hinter mancher Mauer entdeckt man Zauberhaftes. Die herrlichen Blüten hat Theresa auf ihrer Wanderung den Jakobsweg entlang gefunden. DANKE!

Der schnellste Weg zur Erleuchtung

Am Montag war ich doch direkt  ein wenig aufgeregt, die zweite Klausur in der Fortbildung stand an. Es war eine riesige und spannende Menge Lernstoff. Bei der ersten Prüfung dachte ich „vielleicht sind sie ja nett, die Prüfer“, bei der hier dachte ich „wenn ich der Prüfer wäre, würde ich vermutlich gut aufmischen, damit keiner denkt, hier gibt es was geschenkt“. Knackig wars, aber es hat gut gereicht mit 24 von 25 Punkten, puuh. Auf zum nächsten Lernstoff. Ist schon manchmal hardcore, solche Mengen quasi nebenbei zu wuppen, aber es macht total Freude und ihr könnt euch jetzt schon vorfreuen, alles fließt so perfekt in die Arbeit mit ein, besser hätte ich es nicht treffen und entscheiden können.

Es freut mich herzenstief, dass derzeit die Aromatherapie so ein Renner ist! Fast alle Klienten fragen gezielt danach und manche haben inzwischen „ihre Mischung“ gefunden, die ihnen richtig gut hilft, mit Stress, Aufregung, Ängsten und depressiver Verstimmung besser klarzukommen. Geruch geht direkt ins limbische System unter Umgehung des denkenden Hirnteils und wirkt in Sekundenbruchteilen. Das ist ein Vorteil, nichts kann so schnell wirken wie Duft. Und wer das verbindet mit einem Moment der Entspannung und Erleichterung, hat eine gute und kraftvolle Kombination. Es ist ein Add-on zur Therapie, das jede Menge bringt UND gut riecht.

Es freut mich, dass sich einige von euch rangetraut haben an den WeltenWandler. Es ist so krass spannend, was alles möglich sein wird in Zukunft, wir brauchen gut aufgestellte Menschen, die sich tiefe Gedanken machen können und zugleich auch tatkräftig sind. Hier nochmal der Link: https://elopage.com/s/SeelenGarten-Krokauer/wwp

Wenn ich aber nicht weiß, in welche Richtung ich mich und die Welt mit mir entwickeln möchte, fehlt es jedem Schritt an Spannung und Begeisterung. Da ist der Kurs super, um sich tiefen Fragen und Themen zu stellen. Vor allem ist er auch hilfreich für die, die ein bisschen genug von dem Esogeschwurbel haben, das uns seit einem Jahr mit vielen Auswüchsen oft genug in Verwunderung gesetzt hat. Ken Wilber hat das gnadenlos klar „westliche Flachlandspiritualität“ genannt. Oft verwechseln wir „Erleuchtung“ mit „Erkenntnis“. Die Erleuchtung vieler Menschen besteht darin, dass sie abends einen Lichtschalter betätigen. Wir brauchen vielleicht etwas weniger „Pseudo-Erleuchtung“ als dafür mehr Menschen, die wach sind, Fragen stellen und Freude entwickeln, ihr Potential zu entdecken. Vielleicht klappt es dann auch schneller mit der Erleuchtung jenseits von Stromkreisen. Bleibt entspannt und freundlich.

Allen einen bewegenden Merkurtag voller Inspiration und Geistesfunken.

 

Jennifer hat in Aschaffenburg die Magnolien fotografiert. Lieben Dank dir für das Foto!

 

Bist du glücklich?

Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

Seneca, 1–65

So ein Wolkenhimmel hat das Potential, einen Menschen glücklich zu machen. Steffi hat fotografiert, DANKE.

Was ist dein Talent?

Es muss sich durch den Menschen vollziehen, befand der vor 100 Jahren geborene Joseph Beuys, was sich an Neuem auf der Erde vollzieht. Ein spannender Aspekt, oder? Er stellt uns zum einen ganz schön in die Verantwortung – bei tiefem Nachdenken sehr zu Recht. Und er übergibt uns damit die großartige Chance, Zukunft zu gestalten, aktiv und bewusst.

Frage: Was ist dein Talent, das dafür sorgt, dass du Neues auf diesen Planeten bringst? Welchen Beitrag kannst du leisten, um Neues auf die Erde zu bringen? Was ist dein Dienst, dein Geschenk, deine Wahrheit für diese Welt?

Falls du ein wenig verwirrt denken solltest: Wer bin ich denn schon, dass ich was Neues bringe?, könntest du den Planeten um etwas Großartiges bringen – um dich selbst. Wir haben so viel Angst davor, großartig zu sein. Wir stapeln tief, stellen unsere Fähigkeiten in Abrede und arbeiten permanent (und relativ erfolglos) an unseren Schwächen, anstatt mal frech zu sagen: Hey! Schaut mal! Das und das kann ich ganz gut! Guckt mal, könnt ihr das brauchen? Dann könnten andere auch frei sagen: Oh, gut! Das kann ich rein gar nicht. Dafür kann ich dieses und jenes! Und so ergäbe es sich, dass wir plötzlich viel mehr darauf fokussiert wären, unsere Stärken rauszuhauen und in einen Topf zu werfen und schwuppdiwupp wäre da mit einem Schlag ein Topteam zusammengestellt, das sich durchaus in der Lage sieht, die Themen der Zeit aktiv anzugehen!

Wenn wir jetzt mal sämtliche Konjunktive und alle „könnte, sollte, müsste“ in die Tonne klopfen und sagen: ICH BIN DA. Ich bringe Folgendes mit … und stellen wirklich mal unser Können in die Mitte, was glaubt ihr, was dann geschieht? Wir trauen uns alle raus. Zeigen, was wir können. Feiern, dass wir so viel können. Fühlen uns mit einem Schlag besser. SIND besser. Wuppen Wunder, weil wir selbst welche sind.

Also, Wunder. Was ist dein Talent? Was stellst du in die Weltenmitte, damit wir uns alle freuen und dich feiern können?

Mein Beitrag, damit irgendwer mal damit anfängt: Ich bin richtig, richtig, richtig gern von Herzen für meine Klienten am Start und brenne für meine Arbeit. Ich öffne und halte den Raum, damit jemand, dem es nicht gut geht, sein und sich erinnern kann, wer er in Wahrheit ist. Wunder! Wunder!

Du so?

Schönen Marstag in die frohe Runde, volle Power voran, oder?

 

Ursula schenkt euch diesen Wunderbaum mit Abertausenden von Blüten. Das ist SEIN Beitrag für Freude auf dem Planeten und das Überleben vieler Insekten. Ein jeder gibt sein Bestes. Toll! Oh, das ist einfach toll. Mach mit. Sei dabei!

Was, wenn …

Ein bestens gefülltes Wochenende! Dank der noch angenehmen Temperaturen ging es in unserem Filmstudio mit den Aufnahmen gut. Der Differentialdiagnosekurs ist fertig gefilmt und geht jetzt zum Schneiden und Aufbereiten, so dass er euch auch bald zur Verfügung steht.

Im Gegensatz zu unseren Nachbarn haben wir es noch nicht geschafft, Wesentliches im Garten zu bewegen, außer ein bisschen was abschneiden und die Abdeckung von den Rosen zu nehmen. Wir haben am Wochenende neben einer Neustrukturierung der Schule und der Planung der Neuausrichtung (Feinjustierungen machen immer wieder Sinn) die Zeitfenster im Alltag gleich neu eingeteilt, damit wir Stück für Stück durch die Wildnis durchkommen.

Vielleicht lag es an den gigantischen Luxmengen, denen ich bis gestern spät am Abend ausgesetzt war oder an der Tatsache, dass mir einige sehr krasse Erkenntnisse in Bezug auf unser Gehirn und unseren Geist in den letzten Tagen gekommen sind, auf jeden Fall war ich noch bis halb zwei hellwach und mit Denken beschäftigt.

Was, wenn wir mit unserem Geist nicht nur die Energien des Feldes insgesamt oder einzelner Menschen wahrnehmen können, sondern sogar gezielt in Kontakt treten können mit Menschen, die auf ähnlichen Frequenzen unterwegs sind? Wenn Menschen in einem vollkommen abgeschirmten Raum minimalste Veränderungen der Frequenzen wahrnehmen können, was für einen bislang unbekannten Sinn haben wir da, für den wir bislang noch nicht mal einen Namen haben? Wie kann man das nutzen? Wäre das die Einladung, den geistigen Quantensprung zu bewältigen?

Mich lassen solche Gedanken dann nicht mehr schlafen und mich jagt dann die Frage durch die Nacht – wie können wir dafür sorgen, dass möglichst viele Menschen in den Genuss kommen, durch Veränderung ihres Gehirns mittels Meditation, liebende Güte, Mitgefühl, Achtsamkeit etc. miteinander auf neue Weise vernetzt zu sein und so die anderen Menschen, die jenseits dieser Achtsamkeit sind, vielleicht mittragen können? Was für ein Potential können wir gemeinsam erschaffen?

Was ist dein Beitrag heute in Bezug auf Meditation, liebende Güte, Mitgefühl und Achtsamkeit dir selbst und anderen gegenüber? Wo dienst du dadurch heute deinem Umfeld und der Welt? Bist du schon Kosmopolit oder lebst du noch in vielerlei Hinsicht begrenzt?

Allen einen tollen Start in eine mit Sicherheit superspannende Woche!

Ursula hat das zarte Frühlingslicht eingefangen, lieben Dank zu dir dafür!

Be-Sonnen-heit

Kraft und Wohlgestalt sind Vorzüge der Jugend, der des Alters aber ist Blüte der Besonnenheit.

Demokrit, 460–370 v. Chr.

Ursula hat diese zauberhafte Apfelbaumblüte fotografiert. Vielen Dank!

Wundertüten auspacken!

Ist das nicht ein wunderschönes Bild, was uns da Johann Wolfgang von Goethe schildert? Ein imaginärer Schutzengel bebrütet den Menschen wie ein Ei, um das wahre Wesen herauszubringen. Diese Vorstellung gefällt mir gut. Weniger das bebrütet Werden, sondern dass in uns ein Wesen ist, das wahr ist, unser wirklicher, entscheidender Wesenskern, wert, von einem Engelwesen ausgebrütet zu werden.

Es wäre ein prima Projekt für die nächste Zeit, mir bei jedem Menschen, der mir begegnet, vorzustellen, dass sein Schutzengel gerade das Beste gibt, um das wahre Wesen meines Gesprächspartners auszubrüten und ich vielleicht die Person bin, die die Geburt dieses wahren Wesens miterleben darf. Großartig. Ab sofort werde ich noch mehr auf die Wundertüte in meinem Gesprächspartnern achten. Bleiben wir wach für die Wunder in unseren Mitmenschen. Es könnte sein, dass ein Schutzengel das kostbare Wesen ausgebrütet hat.

Allen in diesem Sinne ein entdeckungsfreudiges Wochenende!

 

Jennifer hat dieses zauberhafte Magnolienfoto geschickt. Von Herzen Danke!

Brütender Schutzengel

Hatten Sie auch schon mal das Gefühl, Ihr geflügelter, imaginärer Schutzengel sitzt auf Ihnen wie auf einem Ei und brütet Ihr wirkliches Wesen aus?

Johann Wolfgang von Goethe, 1749–1832

Diesen gewaltigen Engel hat Steffi fotografiert. Er sieht eher bewegt und energisch denn schützend aus.

Hier und Jetzt

Wann, glaubst du, beginnt dein Leben? Die einen sagen – mit der Zeugung, wenn Samenzelle auf Eizelle trifft. Für die anderen ist es der Tag der Geburt. Wieder andere sind überzeugt – wir sind ein geistiges Wesen, das sich einen Körper für diese Inkarnation sucht. Soweit so gut.

Frage: wann lebst du? Die einen sagen – wenn ich mal die Altlasten meiner gruseligen Kindheit aufgearbeitet habe, dann werde ich glücklich sein! Die anderen sagen: Wenn ich endlich den Partner meiner Träume gefunden habe, werde ich sowas von zufrieden leben! Wieder andere sind überzeugt: Früher war alles sowieso viel besser. Das Gras grüner, die Frühlinge bunter, der Regen nicht so nass. Und die Menschen erst!

Folgende These: Leben ist ein Fluss. Wir steigen irgendwann aus der geistigen Welt in diesen Fluss hinein und irgendwann wieder aus. Wir leben nicht in dem, was hinter uns liegt, wir leben nicht in dem, was vor uns liegt. Wir leben immer nur in diesem einen Moment. Wenn wir in der Vergangenheit leben, sind wir mit gefakten Erinnerungen befasst, weil wir nicht erinnern, was tatsächlich gewesen ist, sondern unsere Erinnerungen permanent mit unseren Erfahrungen und unserer Neigung, uns jeden Tag jede Menge Geschichten über uns selbst zu erzählen, überschreiben. Wenn wir in der Zukunft leben, füttern wir vielleicht wirklich visionäre Träume, anstatt dafür zu sorgen, dass wir im einzigen wahren echten Lebensmoment, dem JETZT, die Schritte zu tun, die nötig sind, damit ein Traum Wirklichkeit wird.

Wo bist du? Hier. Welche Zeit haben wir? Jetzt. Glaubst du nicht? Du wählst, was du denkst. Du entscheidest, wie du lebst. Du machst DEINE Zeit. Mein Motto: Carpe diem. Das Motto auf unserer Klotür: Carpe noctem J

Einen freundlichen Venustag!

 

Zauberhafte Steine – dieser Steinesammler in Theilheim hat viele Hindernisse im Leben auf einen Fleck geräumt und daraus eine Traumwelt gebaut. Faszinierend. Danke an Annemarie für das Bild!

Reine Chemie

Zur Zeit geschieht so viel, die Tage sind viel zu kurz. Sind sie das? Ich glaube nicht. Betrachte ich in der Praxisarbeit mit den Klienten die Tage, kommen wir auf interessante Erkenntnisse. Wir zerstückeln unseren Tag auf eine beeindruckende Weise durch unsere Taschenkobolde. Was wir für ein paar Momente betrachten, summiert sich über den Tag zu beachtlichen Zeitfressern. Warum?

Reine Chemie. Jeder Klick – das belegen die Untersuchungen von Dawson Church, Dr. Joe Dispenza und vielen anderen Hirnforschern eindringlich – lässt unser Dopamin tanzen, der Stoff, der für Belohnungsgefühle sorgt (ja, wir sind quasi abhängig von einigen Neurotransmittern, die uns wirklich alles fühlen lassen: von tiefster Trauer bis Ekstase). Blöderweise sitzen wir und scrollen, jeder Klick eine Prise Dopa und weiter geht es.

Das Problem daran (und das verdient den Namen wahrhaft): wir schauen uns das Leben second hand an. Wir sehen andere essen (verändert das unsere eigenen Ernährungsgewohnheiten positiv?). Wir sehen andere Sport treiben (während wir auf der Couch lungern und zuschauen. Hat das Einfluss auf unsere eigene Bewegungseinheit pro Tag?). Wir sehen andere tanzen (und denken: Mist, ich hab die Jerusalema Challenge immer noch nicht drauf, aber wurscht, bald kommt der nächste Hype). Wir sehen andere bei irgendwelchen Tätigkeiten wie bergsteigen, sie posten ihre verbrannten Kalorien nach 26 km Laufen (Neidtrigger), wir nehmen teil an allem (so gut wie). Frage: Was davon beeinflusst dich selbst so, dass du

– mehr Bewegung in den Tag einbaust

– dich gesünder ernährst

– für deine täglich wachsende geniale mentale Stärke sorgst

– glücklicher bist als jetzt?

Wenn man schon süchtig werden mag (die Tendenz hat wohl jeder von uns), dann wäre es doch sinnig, von glücklichmachenden körpereigenen Stoffen abhängig zu werden, die man relativ einfach selbst produzieren kann, oder? Wie das geht? Seit 2500 Jahren schaffen das Menschen erfolgreich durch Meditation (damit kann man die Amygdalae, die unter vielem anderem bei unseren Ängsten massiv beteiligt sind, beachtlich schrumpfen und Teile des Gehirns massiv ausbauen). Bewegung aller Art macht froh. Typgerechte Ernährung (es gibt nicht DIE richtige Ernährung, lass dich beraten) macht froh. Singen und Tanzen machen froh. Gehirnwellen durch Frequenzen beeinflussen macht locker.

Du wählst. Heute ist Jupitertag. Wählst du die Freude und die Weisheit? Du entscheidest, wie du lebst. So, wie du heute entscheidest, sieht dein Leben in 365 Tagen aus. Willst du das ernsthaft?

 

Das vermutlich längste Bügelbrett der Welt: wenn man einen faltenfreien Greenscreen für das Aufnahmestudio haben will, muss man auch mal zu ungewöhnlichen Mitteln (hier: ein Bügeleisen) greifen. Bin ich froh, dass das nur gute vier Meter waren.

Überflüssiges fallenlassen

Es ist nicht schwer, zu komponieren. Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen.

Johannes Brahms, 1833–1897

Christoph hat die Elbphilharmonie mal von einer anderen Seite betrachtet.

Die Kunst des Staunens

Anstaunen, schreibt Fontane, sei auch eine Kunst. Kinder beherrschen sie in Perfektion. Erwachsene haben offenbar aufgehört zu staunen, das merkt man ihnen leider an. Wer nicht mehr staunen kann, verliert den Glauben an Wunder und nimmt sich damit den Schlüssel zum erfüllten Leben selbst aus der Hand.
Kann man machen. Muss man aber nicht.
Hey – du bist heute an diesem Wochenteilungstag, der unter der Ägidie von Merkur, dem Beweglichen, steht, eingeladen, dir den Schlüssel des Staunens wieder zu holen. Magst du? Magst du mitstaunen über das Erwachen der Natur da draußen? Das zarte Keimen aus dem Boden, das vorsichtige aus dem Beet spitzeln mancher Blätter? Das Öffnen der Tulpenblüten und das hoffentlich noch Abwarten der Magnolien vor Frost? Das Staunen über das Wunder, das dein Körper ist – Tausende von Dingen geschehen jeden Tag in diesem Körper, ohne dass du es bemerkst. Bist du dafür dankbar?
In jeder Sekunde können wir Wunder wahrnehmen. Selbst nachts, wenn der Sternenhimmel über uns steht und wir uns winzig vorkommen, staunen wir über die Verbindung von uns selbst mit dem Kosmos, denn in uns sind winzige Spuren Sternenstaub.
Worüber möchtest du heute staunen?
Allen einen freundlichen Merkurtag.

Steffi hat die Weite der Landschaft unter diesem unbeschreibbaren Blau im Bild festgehalten.