Monthly Archives: August 2022

Tief beeindruckend

In den kurzen Hamburgaufenthalt habe ich hineingepackt: Besichtigung der Elbphilharmonie, Der König der Löwen, zwei Stadtführungen, eine mehrstündige Schifffahrt, bisschen Stadtgucken (gern bei Schietwetter mal wieder, nix für mich bei über 30 Grad), Magellanterrassen, Kunsthalle (yesssss!).

Was mich jedoch am meisten beeindruckt hat, war ein stoffbezogener Knopf aus dem Jahr 1622. Am Gewand von Alessandro Peretti di Montalto. Das Besondere daran: Gian Lorenzo Bernini hat diesen Knopf aus Marmor gehauen. Das erste Mal im Leben stand ich nur Zentimeter vor einem Werk von Bernini, dessen Skulpturen für mich etwas Besonderes sind. Zum ersten Mal konnte ich wirklich Berninis unfassbare Behandlung des Marmors aus nächster Nähe wahrnehmen. Jahrelang hing Berninis David-Kopf neben dem von Michelangelo an meinem Schreibtisch als Beispiel für die Interpretation eines Themas von zwei unglaublichen Meistern. Wenn Skulpturen Geschichten erzählen können, bin ich so begeistert wie von besagtem Knopf, der so gearbeitet war, dass man den Stoff quasi fühlen konnte. Ein Highlight für mich, für das sich die Fahrt schon gelohnt hat.

Das zweite waren die Werke von Runge und Friedrich. Friedrich war eines meiner Abiturthemen im Fach Kunst, seine Werke begleiteten mich seit mir eine Postkarte seines „Mönch am Meer“ in die Hand gekommen war. Sofort war ich fasziniert und begann alles über Friedrich zu sammeln. Im Studium war Bernini der Startschuss für meine Begeisterung für Skulpturen. Stupende Behandlung des Marmors. An einem Ort so viele Begegnungen mit Werken, die ich bis ins kleinste Detail kannte und nun „in echt“ erleben durfte.

Fast den ganzen Tag verbrachte ich in der Kunsthalle (die übrigens auch Böcklins Heiligen Hain beherbergt, das nächste Highlight). Dort könnte man Jahre zubringen und wäre nur mit Staunen beschäftigt. Wie reich beschenkt kann man nach Hause fahren!

 

Ein Erlebnis der anderen Art – unter einer Brücke stehen und direkt über einem rauscht eine Hochbahn hinweg. Ich sags mal so – diese Schrauben waren beruhigend stabil.

Im Hafen bleiben

Wenn das oberste Ziel eines Kapitäns darin bestünde, sein Schiff zu erhalten, würde er es für immer im Hafen behalten.

Thomas von Aquin, 1225 – 1274

Von der Elbphilharmonie aus hat man einen tollen Blick über die Hansestadt Hamburg

Dominoeffekt

Der Dominoeffekt ist ein recht beliebtes Diskussionsthema bei uns. Ich vertrete die Theorie, wenn morgens etwas anders läuft als geplant, hängt der ganze Tag schief im Zeitplan, was man daran sieht, dass mein Morgenpost jetzt erst kommt. Das wird hier gern bestritten mit der Theorie, dass es total egal ist, was man zuerst macht.

Da prallen Welten aufeinander. Ich bin von klein auf gewohnt, Dinge zu strukturieren, durchzutakten und notfalls recht flexibel blitzschnell umorganisieren zu können. Andere Menschen lassen in Ruhe alles auf sich zukommen und wundern sich dann, wenn so manches dann einfach gar nicht mehr geht.

Arbeitsorganisation ist offenbar gar nicht so einfach. Ich kann relativ sekundengenau einschätzen, wie lange Dinge brauchen, die Basis ist jahrelange Erfahrung mit bestimmten Abläufen, Optimierung und stetes Training, damit alles flüssig läuft. Natürlich ist das Leben kein Terminplan und dann greifen die Abläufe nicht, muss man umplanen.

August ist ein Monat, in den wir gern auch so grundsätzliche Dinge reinpacken wie Augenarzt, Zahnkontrollen und vieles mehr, im Moment ist viel Obst, das nebenher verarbeitet sein mag und zum Glück gibt es Einiges an Tomaten, was ich sofort zu Suppe verarbeite, damit wir im Winter einfach schnell was Warmes am Abend haben, wenn wir ausgefroren sind. Das ist nicht immer alles vorhersehbar.

So gibt es Tagesstrukturen, bestimmte Abläufe im Wochenrhythmus, aber auch jahres- bzw. erntezeitlich bedingte Tätigkeiten, die ich einplane, damit wir eben im Winter einfach nur ins Regal greifen und wir haben etwas Wärmendes. Zur Erntezeit muss man ernten und einmachen, ob das gerade jetzt in den Tag passt oder nicht. Goldmarie hat auch nicht lange überlegt, sondern das Brot aus dem Ofen gezogen, die Äpfel vom Baum geschüttelt und bei Frau Holle die Betten gelüftet. Ihr war klar: wat mutt, dat mutt.

Allen einen wunderbaren Nachmittag, in dem sich dann das vielleicht noch gut fügt, was tagsüber ein wenig aus dem Ruder gelaufen ist. Ansonsten gilt – morgen ist auch noch ein Tag.

 

Unfassbar, wie hoch Containerschiffe sind und welche Mengen auf den Meeren transportiert werden. Im Hamburger Hafen konnten wir viele solcher Schiffe sehen, auch riesige Kreuzfahrtschiffe. Jedem das Seine.

Selfie mit Elbphi

Hamburg! Ich war noch nie dort und habe mir die Stadt drei Tage angeschaut. Erst die Kunsthalle, das hat oberste Priorität, weil Hamburg einen Bernini in der Kunsthalle hat, Runge und Caspar David Friedrich. Was für eine herrliche Sammlung. Da war ich sicher nicht das letzte Mal.

Natürlich war die Elbphilharmonie Pflicht, eine ausführliche Hafenrundfahrt mit dem Erlebnis, mal direkt UNTER eines der größten Containerschiffe zu fahren, König der Löwen abends. Verschiedene Stadtführungen und mehr kann das Gehirn nicht verarbeiten.

Begeisterung für eine wunderschöne Stadt. Ein neuer Musentempel auf meiner Kunsthallenliste. Spaßig, dass in Hamburg Straßenbahnen oft unter und U-Bahnen oft über der Erde fahren. Widersprüche ohne Ende zwischen alter und moderner (Lebens)Kunst. Beeindruckendes Mäzenatentum reicher Bürger und das Flair einer Stadt unter vielen Einflüssen, eines der Welttore im Land. Eine großartige Landschaft. Wahnsinnig gern würde ich diese Stadt in den verschiedenen Jahrhunderten (aus sicherer Entfernung) angeschaut haben in Zeiten, in denen die riesigen Schiffe ankamen, Gewürze und Ladung aus aller Welt verkauft wurden, das Leben in und auf den Wasserstraßen. Vieles kann man heute noch spüren. Die Bedeutung des Wassers erlebt man an jeder Ecke in dieser Stadt mit allen Vor- und Nachteilen. Ebbe und Flut in dieser Entfernung vom Meer ist beeindruckend. Der Unterschied zwischen einem modernen Containerschiff und einem alten Segler ebenfalls. Die enge Speicherstadt mit ihren Handelskontoren – ein atemberaubender Ort, der in jedem Klinkerstein vermutlich Tausende Geschichten erzählen kann.

Völlig overdosed von der Masse an Menschen starten wir jetzt in die neue Woche.

 

Allen gute Tage in dieser Woche mit vielen schönen Abenteuern, auch im Alltag.

 

„Selfie mit der Elbphi“ ist das neue Motto der Hamburger. Ich finde, die Elbphilharmonie alleine reicht.

Essenseinverständnis

Hamburg ist die beste Republik. Seine Sitten sind englisch und sein Essen ist himmlisch. Die Hamburger sind gute Leute und essen gut. Über Religion, Politik und Wissenschaft sind ihre respektiven Meinungen sehr verschieden, aber in Betreff des Essens herrscht das schönste Einverständnis.

Heinrich Heine

Hamburg ist eine Menge mehr als Essen. Aber da das auch wichtig ist – Powerfrühstück vor der Stadterkundung.

Sanft und geduldig

Demut hat mit Dienen zu tun und mit dem Mut, sich zu beugen. Beugen erfordert oft genug Mut, doch wir interpretieren das gern als Unterwerfung. Es braucht Mut, sich zu verbeugen, in unserer Kultur selten, anderswo die Regel.

Demut bedeutet, sich Dingen achtsam anzunähern, nicht als William the Conqueror, sondern mit offenem Herzen, mit Sanftheit und Geduld. Menschen in Ruhe kennen lernen bedeutet nicht, wie ein Bulldozer in ihr Leben zu rasen und sie zu verhören, sondern Lauschen. Morgenstern beschreibt das als Klopfen, Horchen und Spähen, mit dem wir uns der Welt nähern, doch ohne Demut im Sinne von Respekt und Achtung vor etwas oder jemandem wird sich keine Tür hinein öffnen.

Wenn wir klopfen, hoffen wir, dass geöffnet wird. Wenn wir horchen, sind wir still und richten das Hören nach Außen, auf das, was zu uns kommt und wenn wir spähen, halten wir Ausschau.

Mit dem Herzen lauschen ist eine wunderbare Übung, sich der Welt und ihren Phänomenen zu nähern. Wer selbst spricht, nimmt nicht wahr. Stille ist ein Geschenk, in dem sich die Welt öffnen kann. Eichendorff beschrieb es so: „Und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort.“

Wo kannst du heute mit dem Herzen lauschen? Dich demütig anderen Menschen, Tieren, Dingen nähern, um sie nicht zu verschrecken, sondern einzuladen, mit dir in einen guten Kontakt zu kommen?

Wo beugst du dich demütig vor deinem Leben, das dich führt, trägt und oft genug auch beutelt?

 

Gabi war erstaunt, als sie ihren Marmorkuchen an der richtigen Stelle angeschnitten hat. Ein Omegazeichen findet man nicht alle Tage. Was für ein grandioses Wunder entdeckst du heute? Danke an Gabi für dieses sensationelle Foto.

 

Was wagst du heute?

Flügel und fliegen können – ein Menschheitstraum. Davon können wir Menschen viele träumen, denn wir sind weder schnell im Rennen noch gut im Klettern, Schwimmen und Fliegen. Das sind nicht unsere evolutionären Vorteile. Dass wir dennoch als Menschheit überlebt haben, muss also an anderen Dingen liegen wie der Tatsache, dass wir unser Gehirn ganz gut nutzen können.

Im Klartext: Es ist nicht wichtig, dass wir unbedingt etwas überragend gut können müssen (was natürlich in vielem eine tolle Sache ist, wenn wir es draufhaben), sondern dass es darauf ankommt, das zu benutzen, was uns zur Verfügung steht und damit unseren Weg zu gehen.

Es reicht, was in uns liegt, um das, was vor uns liegen mag, gut zu bewältigen. Die Frage ist nur: Trauen wir uns das zu und bringen wir den Mut und die Power auf, die notwendigen vielen kleinen Schritte zu tun? Mancher scheitert, weil zu früh die Flinte ins Korn geworfen wird. Es braucht viel Geduld und Dranbleiben, um etwas zu erreichen. Üben schlägt Talent oft, wenn es nicht trainiert wird.

Wir können nicht alles erreichen, was wir wollen, jeder hat seine natürliche Begrenzung, so, wie wir nicht, nur weil wir es geträumt haben, frei fliegen oder in 500 Meter Tiefe frei tauchen können. Die spannende Frage ist nur – bewegen wir uns lebenslang innerhalb unserer meistens im Kopf entstandenen Begrenzungen, oder wagen wir es, an den Rändern derselben immer wieder zu schauen, wo die Lücken sind, durch die wir ins Abenteuerland gelangen können?

Was machst du heute, was jenseits deiner „Komfortzone“ liegt, die nicht bequem ist, sondern durch Bequemlichkeit entstanden ist? Welchen Schritt wagst du heute?

Allen einen erfolgreichen Freitag.

 

Äpfel reifen in diesen Tagen und wollen für den Winter verarbeitet und gelagert werden. Danke an Maike für das Foto!

Flüüüügel

Ich wollt, mir wüchsen Flügel!

Joseph Victor von Scheffel, 1826-1996

Moderne Menschen können fliegen, so wie das Bianca gemacht hat, die fotografiert hat. Danke!

Eintauchen

Ich liebe Menschen, mit denen ich schweigen kann. Kein so ein betretenes Schweigen Marke „hoffentlich sagt wer gleich was“, sondern nur atmen, beieinander sitzen, in eine tolle Landschaft gucken und sich wohlfühlen. Das sind mir die Liebsten.

Von Rudolf Steiner gibt es für den Montag die schöne Übung, sein eigenes Reden zu bedenken, „nur was Sinn und Bedeutung hat“. In meiner Praxisarbeit ist meine Aufgabe nicht das Reden, sondern das Lauschen. Auf die gesprochenen Worte, wesentlich mehr aber auch das Unausgesprochene, Unklare, Gefühlte, nicht Gewagte, die Zwischenzeilen, die Fragezeichen und die geheimen Anklagen. Dies dann zu benennen und damit zu arbeiten ist spannend.

Die nächsten Tage werde ich mit Input verbringen. Auch ich brauche ab und an Inspiration und die hole ich mir am liebsten – wenn nicht in Büchern – in Museen. Und davon stehen jetzt einige auf dem Plan. Ich freue mich seit Wochen darauf, meinem Lieblingsmaler Caspar David Friedrich mal wieder „in echt“ begegnen zu dürfen. Das sind große Momente, so, wie ich zu den Menschen gehöre, die nach Basel fahren, um zum 20. Mal Böcklins Toteninsel anzuschauen und den ganzen Tag in Museem zu sein. Ich brauche nicht viel anderes. Schauen. Staunen. Fasziniert erleben, wie aus Klecksen auf der Netzhaut Bilder entstehen, die Geschichten erzählen. Techniken bestaunen. Farben entdecken, für die ich nicht mal einen Namen kenne. In Medizinalmuseen erstaunliche Gerätschaften und Artefakte entdecken, in historischen Museen in alte Zeiten entführt werden. Was wäre die Welt ohne Museen! Lernfelder, Erinnerungen, Aufweckmomente, Ahaerlebnisse.

Das ist für mich absolutes Abschalten. Dringend nötig, denn wer sich nicht ab und an bewusst abschaltet, wird vom Leben einfach ausgestellt.

Ein Bücherstapel gehört dazu. Irgendwo mit einer Tasse Tee sitzen und lesen, während Gewusel um mich herum ist, das mich nicht interessieren muss. Hervorragend. Meine Ohren machen Pause, mein Geist breitet sich aus und in meinem Herzen entsteht Freude.

Allen einen feinen Freitag.

 

Stephanie ist zum Wandern unterwegs und schickt großartige Bilder. Manchmal würde ich gern einfach in eines der Bilder hüpfen und eine Runde schwimmen gehen. Danke für deine Augenferienfotos.

Reden

Rede nur, wenn du gefragt wirst, aber lebe so, dass man dich fragt.

Paul Claudel, 1868-1955

Katjas Foto ist selbstredend 🙂 Danke für diesen herrlichen Fund.

Was möchtest du entfalten?

Wir stolpern oft im Leben. Am meisten über uns selbst und die Hindernisse, die wir uns ohne jeden Einfluss von Außen selbst bescheren.

Doch kennst du die Wundertüte, die du bist, schon gut genug? Weißt du, wer du bist? Was dich begeistert, fördert, inspiriert und was nicht?

Potential hat jeder, die Frage ist nur – entfalten wir es auch? Am 25. September starten wir mit einem Kurs zur Potentialentfaltung, der in die Tiefen geht. Körper, Seele, Geist – wie spielen sie zusammen, wie funktionieren sie? Wer bin ich, was sind meine Glaubenssätze, wie bin ich konditioniert, was sind dehnbare Grenzen und was nicht? Wie geht gute Kommunikation, was ist Achtsamkeit, wie kann ich mit einfachen Übungen und Hacks mein Leben als Einladung zur Entwicklung gestalten?

52 Wochen lang eine Lektion pro Woche. 13 Impuls-Kurstage als Einführung in die Themenkomplexe. Gemeinsam mit anderen wachsen, sich entwickeln, Die Tür nach innen zu sich selbst ebenso weit öffnen wie nach außen. Die Energie zurückholen, die wir an Orten platziert haben, wo sie nicht hingehört. Verantwortung für sich selbst übernehmen und das eigene Denken neu einnorden.

Bist du dabei? Alle Infos hier: www.seelengarten-krokauer.de/nautilus/

Wir freuen uns auf dich!

 

Stephanies Foto lädt uns ein, in den See einzutauchen. So werden wir bei unserem Kurs eintauchen – in uns selbst. Willkommen!

Stolpern

Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.

Konfuzius, 551-479 v. Chr.

Beate hat uns von einer Bergwanderung dieses herrliche Foto mitgebracht. Lieben Dank dafür!

Gold wert

Hast du Interesse daran, mit Menschen intensiv zu arbeiten, die gerade in Krisen stecken, denen es seelisch nicht gut geht? Dann ist eine fundierte Ausbildung die erste Wahl, vor allem in diesem sensiblen Bereich. Heilpraktiker, beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie (HPP), ist ein Beruf, in dem die profunde Kenntnis psychischer Krankheitsbilder, Symptomatiken und die Grenzen zur ärztlichen/fachpsychologischen Behandlung die Grundlage sind.

Wir haben 13 Jahre Erfahrung darin, Menschen den Unterrichtsstoff nahe zu bringen bis zur Überprüfung am örtlichen Gesundheitsamt. Wir legen Wert auf intensive Erarbeitung der Krankheitsbilder, Diagnosen und Differentialdiagnosen. HPPs arbeiten in der Regel selbstständig, eigenes Standing und Fachkenntnis sind entscheidend.

Am 16. September startet der nächste Ausbildungsgang und du kannst entweder vor Ort in Würzburg teilnehmen oder online zugeschaltet sein. 26 Freitage lang erarbeiten wir uns von 16 bis 21 Uhr den Lehrstoff. Wer in seinem eigenen Tempo lernen mag, hat bei uns auch die Möglichkeit, den Kurs als Videokurs zu belegen. Alle Infos, Termine, Lehrplan, Ablauf und Kosten hier: https://www.seelengarten-krokauer.de/hpp/

Wer an therapeutischen oder einer Coachingausbildung Interesse hat, wird ebenfalls fündig: Wir starten am 25. September mit dem nächsten Durchlauf der Ausbildung zum/zur Cardea-Therapeuten/in® (zwei Jahre) sowie am 25. September neu mit der Cardea-Coaching®-Ausbildung. Alle Infos, Termine, Lehrplan, Ablauf und Kosten hier: https://www.seelengarten-krokauer.de/nautilus/

Wir bilden Menschen aus – was für uns bedeutet, dass uns sowohl die persönliche Entwicklung als auch die Fachkenntnis wesentliche Anliegen sind. Und wir arbeiten intensiv mit Menschen in der Praxis, das heißt, dass wir wissen, was wir vermitteln, weil wir genau das täglich leben dürfen.

Möchtest du mit dabei sein? Sei von Herzen willkommen.

 

Goldwege des Herzens gehen wir in unseren Ausbildungen.