Warmes Gold

Septembermorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt,

noch träumen Wald und Wiesen;

bald siehst du, wenn der Schleier fällt,

den blauen Himmel unverstellt,

herbstkräftig die gedämpfte Welt

in warmem Golde fließen.

Eduard Mörike, 1804–1875

Ein wunderschönes Foto hat Manuela gemacht. Von Herzen Danke!

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