Author page: Christine Krokauer

Gandalf der Weise spricht

Wir müssen nur entscheiden was wir mit der Zeit anfangen wollen, die uns gegeben ist.

Gandalf, Herr der Ringe

Seit ewigen Zeiten fällt das Wasser an diesem australischen Felsen hinab. Theresa hat ihn fotografiert.

Wochenend-Nachdenk-Input

Regungsloser Baum im Wald – er weiß die Wahrheit nie gesehener Dinge, denn jeder Baum ist Bestandteil des einzig wahren Internets. Inter heißt „zwischen“ und was zwischen den Bäumen in der Erde los ist, beleuchtet die Forschung erst allmählich. Bäume kommunizieren vielfältig, über Terpene in der Luft, die umstehende Bäume vor Fraßfeinden und anderem Unbill warnen, damit sie sich wappnen. Unterirdisch über viele Kilometer hinweg über Wurzelgeflecht und Mycel, Pilze, die wie ein riesiges Nervensystem den Erdboden durchziehen und nicht langsamer sind als unsere menschlichen Versuche der Verbundenheit. Im Gegensatz zum menschlichen Netz ist das der Pflanzen beseelt, denn es ist die Pflanze selbst, die unter- und überirdisch ihre Verbindungen persönlich pflegt. Das macht das Waldnetz zu einer lebendigen Kommunikationsplattform. Unsere Internetversuche arbeiten mit dem visuellen System und der Hoffnung, dass bestimmte Informationen Emotionen auslösen, im Leser oder Betrachter etwas geschieht. Es ist oft keine Herzensverbindung. Da sind auch die neuen Umarmungszeichen keine Lösung.

Um mit Menschen zu kommunizieren, könnten wir uns auf ein anderes Abenteuer einlassen, von dem wir WISSEN, dass es funktioniert. Jeder kennt das: wir denken intensiv an einen Menschen, den wir vielleicht ewig nicht gesehen haben und in diesem Moment ruft er an. Im Haus meiner Großmutter blieb eine Kuckucksuhr zu der Minute und Stunde stehen, in der der Sohn im Krieg gefallen ist. Sie war am Morgen frisch aufgezogen worden. Es gibt in der Physik Versuche, dass Teilchen, die unfassbar weit voneinander entfernt sind, ohne jeden Zeitverlust wirklich zeitgleich gemeinsam agieren wie abgesprochen.

Was lässt sich daraus ableiten? Das Herztelefon ist schneller als das Licht, es ist „in Echtzeit“ unterwegs. Es erreicht jeden Empfänger, er merkt es, es steht ihm wie bei jedem Telefon frei, den „Hörer zu nehmen“ und Liebe zurückzusenden.

Probiert es aus – wen erreicht ihr heute mit dem Herztelefon? Wem könnt ihr heute einen kleinen Energiekick senden, ein Lächeln ins Gesicht malen, euch bei jemandem melden, mit dem ihr lange schon Knatsch habt und keiner wagt den ersten Schritt? Klingelt einfach mal durch und schaut, was geschieht.

Herzliche Wochenendgrüße direkt in eure Herzen!

 

Gabi hat dieses schöne stimmungsvolle Bild vom Staffelsee für uns aufgenommen. Dankeschön.

Freitags-Nachdenk-Input

Körper, Seele und Geist sind eine Einheit und wenn wir traurig sind, hat das Auswirkungen auch im Körperlichen. Trauer ist berechtigt und wichtig. Wir erleben oft viele negative Gefühle, die nicht selten Kopfgeburten sind. Manchmal sind wir wahre Meister darin, Dramen der Vergangenheit wieder aufzuführen oder jeden Tag die gleiche Gefühlssuppe anzurichten und zu erwarten, dass sie heute doch mal anders schmeckt. Das Denken zu verändern ist wahrhaftig schwer und not-wendig.

Ab und an schadet es nicht, sich bewusst zu machen, dass wir Gedanken und Gefühle haben, sie aber nicht sind. Das ist ein großer Unterschied. Gedanken erzeugen ihrerseits Gefühle und wenn wir uns anders fühlen wollen, ist der Ansatz zur Veränderung – genau, wer hätte es gedacht – das Denken.

Bereits Epiktet erkannte in der Antike, dass wir uns weniger darum sorgen, wenn eine Situation da ist als im Vorfeld, wenn wir uns in Gedanken verrückt machen. Worst case-Szenarien als Spezialität. Es soll hier weder dem Leichtsinn ein Loblied gesungen noch dazu aufgerufen werden, sich keinen Kopf mehr zu machen und mit totaler Laissez-faire-Haltung den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen. Es ist immer wieder die spannende Frage: Kann ich Gedanken loslassen, wenn sie mir nicht gut tun und sie durch andere Gedanken, die zielführender sind, ersetzen? Nehme ich eine Lehre aus der Vergangenheit als Fakt oder schleppe ich die damit verbundenen Gefühlsberge mit? Wie viel Gepäck aus der Vergangenheit brauche ich? Und warum bebrüte ich gern ungelegte Eier und mache mich im Vorfeld fertig, wenn ich nicht weiß, wie es wirklich werden wird? Helfen mir die Szenarien oder geht es mit wie dem Mann mit dem Hammer in Watzlawicks Anleitung zum Unglücklichsein?

Wie im Märchen ist der mittlere Pfad oft der richtige. Gedanken machen Ja, Terror dadurch Nein. Zukunft bedenken Ja, Alptraumszenarien pflegen Nein. Das Leben ist nicht gestern oder morgen, sondern nur zu einem Zeitpunkt. Genau JETZT.

Allen einen feinen Venustag.

Spannende Ausblicke auf dem Jakobsweg, dieses Foto hat auch Theresa gemacht.

Trauer und Leidenschaften

Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib.

Thomas von Aquin, Summa theologiae 2/1. 37,4

Theresa hat diese herrliche Rosette auf dem Jakobsweg fotografiert. Danke!

Donnerstags-Nachdenk-Input

 

Waldbaden, Shinrin Yoku. Was derzeit sehr gehypt wird, ist eine uralte Erkenntnis, dass nämlich der Mensch an und in der Natur gesundet. Die Natur hat eine enorme ordnende Kraft, denn sie lebt in Rhythmen, was wir so gern ignorieren. Wir Menschen haben ganztags und notfalls nachts das Licht an und nehmen uns so den Wechsel zwischen schlaffördernden Hormonen und dem natürlichen Erwachen durch Morgenlicht. Wir heizen, wenns kalt ist und merken nicht mehr durch unsere Klimaanlagen, was wir draußen für ein Wetter haben. Wir haben uns abgetrennt von Rhythmen und Natur, als wären wir eine Spezies, die das nicht mehr nötig hat. Wer ohne Rhythmen lebt, kommt aus der Balance.

Das Jahr zeigt uns viele Lernfelder auf. Eines davon ist hoffentlich die Erkenntnis, wie schräg wir gegen unsere Rhythmen handeln, ohne dass uns das bewusst wird. Ich werde für einen 22-Uhr-Termin angefragt! Auf meine Nachfrage, ob das ein Schreibfehler ist, kommt – nein. Ich bin dann mit Homeoffice fertig, weil ich morgens erst um 11 Uhr aufstehe. Ach so, na dann, logisch! Glücklicherweise stehe ich, weil die Schwimmbäder noch dicht sind, auch später auf, nur bedeutet bei mir eine Stunde später als normal eben 5 Uhr und 22 Uhr ist für mich Nacht. Ich gehe davon aus, dass der arme Klient jemanden auftreibt, der das passend findet.

Das ist die Allzeitverfügbarkeit, die menschliche Allmachtsfantasie, der die Pandemie den krönenden Deckel des „ätschbätsch“ aufgesetzt hat. Wir können nicht alles, wie wir es wollen, wir biegen die Welt, die Natur und die Menschen nicht so hin, wie es uns passt, mal so, mal so, je nach Idee und Stimmung.

Wenn wir nicht wieder zu guten Rhythmen und dem Lauschen auf das, was uns durch das Leben selbst gesagt wird, zurückkehren, wird dieser Virus nicht das letzte Lernfeld gewesen sein, das uns bremsen soll.

Steffen nimmt uns mit dieser wunderbaren Aufnahme mit in einen erholsamen Wald. Tief einatmen nicht vergessen!

Selige Inseln

Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts als meiner seligen Insel.

Hyperion, Friedrich Hölderlin

Danke an Anne für das feine Inselfoto!

Mittwochs-Nachdenk-Input

 

Mit vielen unterschiedlichen Maßen wird derzeit gemessen. Persönlichkeitsentwicklung darf nicht stattfinden, berufsbildende Kurse schon. Im Supermarkt treffen Menschen aus vielen Haushalten aufeinander, daheim geht das nur mit Menschen aus einem anderen Haushalt. Die einen morden, die anderen knien.

Es fehlt vielen Menschen derzeit an Orientierung und Maßstäben, Werte genannt. Werte sind wie Bambusstäbe für eine junge Pflanze, wir brauchen sie, um daran zu wachsen, sie geben Halt, die Richtung vor und halten, wenn sich das junge Grün überschätzt im alleine Stehen. Menschen brauchen einen inneren Kompass, der sie auf ihrem Kurs hält, finden ihn jedoch oft nicht.

Egozentrik und Spaßkultur scheinen exponentiell mit dem Sonnenschein zu explodieren, Vernunft und freundliche Zurückhaltung werden als spießig ausgelacht. Man ist entweder heftig dafür oder dagegen. In jedem Fall hat man Unrecht, wobei keiner so genau definieren kann, was denn eigentlich richtig ist. Es geht in der Hauptsache um eine Meinung, auch wenn dahinter oft nur heiße Luft steckt oder weniger.

Ich finde, dass wir in diesem Sommer und der zweiten Jahreshälfte viel zu lernen haben. Vor allem das, was uns selbst immer wieder aufrichten kann, wonach wir uns selbst immer wieder orientieren möchten, um im Chaos des Außen in innerer Ruhe zu sein. Innere Stabilität, Sicherheit, Werte, Orientierung und Kompass vermitteln unsere Kurse und Ausbildungen, in denen wir Menschen fit machen, andere gut in Krisen zu begleiten. Das kann ich nur leisten, wenn ich eine erprobte Selbstführung habe und darin trainiert bin, in den Extremen des Lebens immer wieder in eine stabile, flexible Mitte und Freundlichkeit mir selbst und anderen gegenüber zu kommen. Das geht nicht im Lärm und mit Krawumm, dazu braucht es Stille, Achtsamkeit und die Bereitschaft, das irrlichterlierende Ego einzuladen, sich zu einer ruhigen Kraft zu verwandeln, die stützt und trägt, nicht quengelt und dauernd Nervenkitzel fordert. Ein spannender Prozess ist das und kein einfacher, aber der, der uns in die Zukunft tragen kann.

Allen einen beweglichen Merkurtag.

Die Schafe auf dem Deich hat Sigrid entdeckt. Dankeschön!

Morgenrot

Dem Morgenrot einer neuen Idee geht es wie dem Morgenrot überhaupt – die meisten Menschen findet es schlafend.

Peter Sirius, 1858 – 1913

Sigrid hat für uns am Strand die Drachen fotografiert. Danke!

Dienstags-Nachdenk-Input

Volle Tage. Auf den Straßen. In den Nachrichten mit Szenarien grauenhafter Art in vielerlei Hinsicht. Mit Gesprächen und Planungen, Aktionen und Gartengießen.

Out of the box ist das Denken der Zukunft. Die letzten Abende konnten wir spannende Querdenkermomente erleben, visionäre Menschen, die gegen den Strich gebürstet sind. Hoch angenehm, mit Menschen am Tisch zu sitzen (und köstlichst bewirtet zu werden, DANKE) und die Gedanken frei laufen lassen zu können, weil die Atmosphäre entsprechend ist. Auch zuhause waren die Tage spannend, neue Projekte sind jetzt fixiert und können umgesetzt werden. Nun geht die Umsetzungszeit los. Das ist so spannend wie Ideen bebrüten.

Ich bin bekennender Seminarfreak, die Planung und Entwicklung von Kursen ist mein absolutes Hobby. Der begrenzende Faktor liegt in vier Wochenenden pro Monat. Die letzten Wochen habe ich mit Beobachten, Hinhören, Erkenntnissen verbracht und die werden jetzt in die neuen Themenkreise einfließen. Dazu brauche ich eine Zeit des Rückzugs und der war nun naturgegeben vorhanden, insofern nützlich. Tief konnte ich eintauchen in das, was die Menschen in diesen Wochen bewegt hat.

Ich hoffe, dass es nicht so wird wie bei einer fieberhaften Erkrankung. Während der hochfieberhaften Phase schwört sich der Patient, künftig gesund zu leben, Sport zu treiben, viel zu schlafen etc. pp. und kaum genesen, ist das alles „vergessen“ und der Körper fühlt sich nicht zu Unrecht ein wenig gefoppt (was er sich übrigens merkt und zwar lebenslang). Ich bin gespannt, was die Menschheit von diesem „Infekt“ mitnehmen wird oder ob wir dem Irrsinn folgen, den ich am Wochenende in vielen Formen in den Medien gesehen habe. Mir war ein anderer Weg die letzten Wochen hilfreicher und die Anregung verdanke ich, wie oft im Leben, Mark Aurel: „Blicke in dich. In deinem Inneren ist eine Quelle, die nie versiegt, wenn du nur zu graben verstehst.“

Allen einen guten Marstag heute mit einem kleinen Froschgruß vom Mühlstein im Garten.

Vom Wollen und Können

Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.

Leonardo da Vinci

Diese Rose in unserem Garten ist nach Leonardo da Vinci benannt.

Wochenend-Feiertags-Nachdenk-Input

Ein anderes Fest als Ostern, nicht nur vom Thema her. An Ostern war der Lockdown in vollem Gang, zu diesem Fest können sich die Familien wieder anders begegnen. Dennoch bleibt es ein Ausnahmezustand, gelten neue Regeln im Miteinander, sei es in den Familien, in Gottesdiensten, Restaurants und vielem mehr.

Ein Moment des Innehaltens, vielleicht zur blauen Stunde, die Ursulas Foto symbolisieren soll. Die Zeit zwischen Tag und Traum gilt schon immer als magisch, die Dämmerung, die Stunde am Morgen und am Abend, wenn die Schleier zwischen den Welten luftig und durchlässig sind, Magie geschehen kann, wir in die zweite Hälfte gehen, die wir vielleicht schlafend verbringen oder mit emsiger Tätigkeit, je nachdem.

Wir nehmen uns selten Zeit für die Magie dieser Dämmerungsphasen, wenn der Himmel anfängt, sich zu röten oder die Sonne untergeht. In diesen Phasen sind wir wie eingesponnen in die Schönheit eines Übergangs. Die meisten Menschen lieben Sonnenauf- und –untergänge.

Übergangsphase im „richtigen Leben“ werden oft anders gesehen, sind angstbesetzt, mit Vorbehalten. Wie wäre es, wenn wir diese Zeit, die für alle Menschen durch die Pandemie eine Übergangszeit ist, als magische Zeit betrachten, in der Wunder geschehen können? In der wir zwischen Tag und Traum im Feld der Möglichkeiten sind und die Gedanken so lose dahintreiben, entfernt von den Irrungen und Wirrungen unseres Alltags? Wenn wir loslassen, uns treiben lassen, den Gedanken kein Machbarkeitskorsett anlegen, entwickeln sich plötzlich andere Aspekte, tauchen Dinge auf, die wir nie bei Wachbewusstsein miteinander verbunden hätten. Go with the flow.

Allen gesegnete Feiertage und schöne Erlebnisse mit Sonnenauf- und –untergang, mit der Magie der „blauen Stunde“ und den Energien, die uns die Natur nun zukommen lässt.

Eilet zu blühen

Rosen, ihr blendenden, // Balsam versendenden! // Flatternde, schwebende, // Heimlich belebende, // Zweiglein beflügelte, // Knospen entsiegelte, // Eilet zu blühn!

Goethe, Faust II, Chor der Engel

Freitags-Nachdenk-Input

Der Mensch ist, so empfand es Ludwig Feuerbach, nicht nur zum Handeln, sondern auch zum Beschauen bestimmt, woran ihn der Himmel erinnert.

Die Pandemie hat manche Menschen dazu eingeladen, oft in den Himmel zu schauen. Es waren erstaunlich „leere“ Himmel, die Menschen kratzten für eine gute Weile wenig Zuvielisation in das Firmament. Erstaunlich fand ich die Information, dass die Wettervorhersage deshalb so ungenau sei in diesen Wochen, weil die Flieger sonst Wetterdaten sammeln und ohne Flieger … kein Wetter? Als ich klein war, stellte mein Vater morgens fest: Heute sind null Grad draußen. Dass null eine Art nichts ist, hatte ich verstanden. Ich rannte zum Fenster, gespannt. Wie würde die Welt aussehen, wenn wir kein Wetter hätten? Ich stellte mir vor, der Himmel sei weg und war total gespannt, was stattdessen zu sehen wäre. Nun, es sah aus wie immer. Und dass null Grad nicht bedeutet, es sei weder heiß noch kalt sondern angenehm mittig hat sich auch erledigt.

Ich musste erwachsen werden, um zu begreifen, dass die Kehrseite von Nichts Alles, Fülle ist. Das ist wie beim Yin und Yang-Zeichen, das eine ist ohne das andere nicht denkbar. Das finde ich beruhigend, es geht nichts verloren.

Verbinde ich diese Gedankengänge mit Feuerbachs Aussage und meinen Erfahrungen der letzten Wochen, weiß ich: Es gibt eine Zeit, in der muss der Mensch handeln, aktiv sein, tätig sein, etwas in die Welt hineinstellen. Und es gibt eine Zeit, in der ist Atmen dran, Begutachten des Geschaffenen, Staunen über die Welt und Dankbarkeit. Fehlt diese Pendelbewegung zwischen otium und negotium, wie es in der Antike hieß, betreten wir die Scheinwelt der Hamsterräder, deren Antreiber wir selbst sind.

Freitag steht unter dem Schutzschild von Venus. Ein Tag, der uns zur Freundlichkeit uns selbst gegenüber einlädt, ein Tor bildet zum Wochenende. Schauen wir in den Himmel. Schauen wir auf das Tagwerk der Woche zurück und danken wir für das, was uns möglich war. Es ist nicht wichtig, wie viel das war. Wichtig ist, dass wir es mit innerer Freude und Anteilnahme geschaffen haben. Genießen wir den Tanz der Wolken und träumen uns beim Blick über die Felder ans Meer.

Allen einen gelungenen Freitag.

Danke an Manuela für das Wolkenfoto, das einen ganz anderen Himmelsaspekt aufzeigt.

Himmels-Memo

Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, dass er nicht bloß zum Handeln, sondern auch zur Beschauung bestimmt ist.

Ludwig Feuerbach

Den feurigen Himmel hat Steffi uns geschenkt. Danke!