Author page: Christine Krokauer

Vom Glück der Selbstständigkeit

Nicht zu meinen Lieblingsaufgaben gehört das Beantworten von Amtspost. Wenn man pflegt, steht ständig etwas an, ob Sozialamt, Gericht, Krankenkasse. Jetzt plane ich mit dem Bruder den Besuch einer Einrichtung, die auf Erwachsene mit Behinderungen spezialisiert ist und diverse Ärzte unter einem Dach vereinigt. Endlich können seine Augen kontrolliert werden! Jeder Arztbesuch ist mit Krankenwagen verbunden, was Panik auslöst und mit wochenlanger Krankheitsphase beantwortet wird, weshalb wir letztes Jahr den Zahnarztbesuch sausen lassen mussten, da wir keinen weiteren Infekt riskieren wollten. Das wären mehrere Fliegen mit einer Klappe, wenn schon Stress, dann nur einmal für uns beide. Das Ausfüllen der Fragebögen und Besorgen aller Unterlagen war ein gewaltiger Akt, gehört dazu, wenn man einen Menschen voll und ganz versorgt. Das kostet so viel Zeit, dass ich manchmal denke – wann kann ich mich überhaupt mit ihm vernünftig beschäftigen?! Arbeitszeiten werden zudem beschnitten durch Hausbesuche aller Art. So toll es ist mit Hausarzt, Ergotherapie, Krankenkommunion – ich muss immer mit dabei sein. Das wäre alles planbar, doch sind die angekündigten Termine gern „flexibel“, dass aus 14 17 Uhr wird oder statt 10.30 13.30 Uhr. Ja, also den ganzen Tag die Praxis schließen? Vieles ist nicht immer einfach hinter den Kulissen, auch nach zwei Jahren nicht. Wobei mein Lieblingssatz von außen der ist: „Sei mal froh, dass du selbstständig bist, da kannst du alles flexibel drumrum planen.“ Es gibt Momente, da falle auch ich kurz aus der Mitte 🙂

 

Manchmal schau ich mir das Foto aus Holzkirchen an und merke, wie mein System zur Ruhe kommt.

Ruhe

In der Ruhe liegt die Kraft.

Für alle, die ein wenig Auszeit vom Chaos brauchen – Lavendel tut einfach gut. Vorfreude auf den Sommer!

Eine gute Woche für dich!

Manchmal sind die Wochenenden voll mit Kruschelkram – endlich Fenster geputzt. Die Insektenschutzgitter erzeugen bei Regen mächtig Tropfenverteilung, Durchschauen kaum mehr möglich. Aufräumen, sortieren, kochen, wofür sonst keine Zeit ist wie frische Pilzpfanne. Christoph hat die Obstbäume beschnitten, der erste Teil war schon im Januar. Wir machen das seit Jahrzehnten nach dem Kalender von Maria Thun. Jetzt sind die Obstbäume fertig, hoffen wir, dass die Bäume im Frühling gut austreiben. Pflanzenbestellungen sind getätigt, Samentüten vorsortiert für die Freilandaussaat. All das will so erledigt werden wie mein wöchentlicher Flickhaufen. Wenn man einen Menschen pflegt, der sich nicht gut bewegen kann, geht mehr kaputt. An Wochenenden ohne Kurs wird im Büro Liegengebliebene abgearbeitet, schön, das in Ruhe machen zu können. Der Kopf braucht Pause, damit sich das unter der Woche Erlebte sortieren kann. Derzeit steht viel Lernen für eine Fortbildung an, das braucht ebenfalls Raum. Die neue Woche wartet mit spannenden Terminen, ich freue mich, denn wenn im Background alles schick ist, gehe ich leichter in die Tage.

 

Einen freundlichen Wochenstart dir!

 

Diese zauberschöne Morgendämmerung möge dich in eine gute Woche begleiten. Danke an Stephanie für das Bild.

Es festigt sich Gedankenmacht

Es festigt sich Gedankenmacht

Im Bunde mit der Geistgeburt

Sie hellt der Sinne dumpfe Reize

Zur vollen Klarheit auf

Wenn Seelenfülle

Sich mit dem Weltenwerden einen will

Muss Sinnesoffenbarung

Des Denkens Licht empfangen.

Rudolf Steiners Wochenspruch für diese Woche aus dem anthroposophischen Seelenkalender.

Frost malt Eisblumen ans Dachfenster. So schön!

Freude voraus

Kennst du das – du hast eine tiefe Freude im Herzen, weil für ein großes Problem Lösungen in Sicht kommen, gute, bessere als je gedacht? So geht es mir derzeit, wenn ich mir anschaue, was in vielen Bereichen von Medizin und Therapie alles auf gute Wege kommt. Immer stärker wächst das Bewusstsein, dass wir Verantwortung für unsere Gesundheit wieder selbst in die Hand nehmen und wie bedeutsam Prävention ist. Gerade der Bereich der Lebensstilmedizin wird hier Wesentliches leisten mit seinen Säulen Ernährung, Bewegung, erholsamer Schlaf, Stressmanagement, positives soziales Umfeld und Verzicht auf schädliche Gewohnheiten wie Tabak und Alkohol. Hier ist der Hebel für jeden von uns: Wir selbst haben den größten Impact in Bezug auf diese Themen! Wie es kein „das passt für alle“ gibt, bedeutet das: Finde heraus, wer du bist, also auch, was du konkret brauchst. Was gut für einen 25 Jahre alten Profisportler mit 1,90 Metern Körpergröße und täglichem Training ist, muss nicht für eine zierliche Person mit 63 Jahren im Büro passen.

Wenn mein Auge auf die Bereiche Frühe Kindheit und Altersmedizin fällt, die beide aus meiner Sicht frische Blickwinkel brauchen, denn Kinder und Senioren reagieren oft sehr anders auf die Gabe von Medikamenten, haben von einer liebevollen Pflege im Krankheitsfall oft mehr als von Tabletten – da tun sich gerade viele Türen auf!

Was bedeutet das? Genauer schauen lernen. Individuelle Bedürfnisse erkennen. Pflege braucht mehr Achtsamkeit und Raum, denn Anwendung ist Zuwendung. Mehr Zeit nehmen für die Gesundheit, sprich: weniger sinnlos vergeudete. Für unsere Gesundheit und die aller Menschen. Ist das nicht eine großartige Aufgabe für die nächsten Jahrzehnte? Das Gesundheits-System verändern in „Salutogenetische Wege für Groß und Klein“. Ich bin mit Freude dabei.

 

Ein wunderschönes Wochenende dir, mit gutem Essen, Freude am Bewegen und frischer Luft.

Powerfood

Das sind wahre Kraftpakete – Brennnesseln sind nicht nur von ihren Blättern her großartig, sondern gerade die Samen sind wirkliches Powerfood. Schon getestet?

Bleib zuhause!

Überall Erkältung oder Noro. Das Immunsystem wird im Februar oft stark strapaziert. Vieles liegt daran, dass Menschen mit ihrem durch den Winter müden Immunsystem zu größeren Veranstaltungen gehen, Gipfel wird dann in der Faschingszeit sein. Für mich gehört der erkrankte Mensch ins Bett. Schlafen, warmhalten, viel trinken, gegen Halsweh mit Salbeitee gurgeln, langsamer Aufbau und nicht zu schnell wieder ins Getümmel, Rückschläge sind anstrengend.

Wir haben verlernt, angemessen mit Infekten umzugehen. Die Kleinen werden mit Fiebersaft in die Kita geschickt – das Immunsystem des Kindes, das sein Leben lang für Gesundheit sorgen soll, kann nicht ausreifen, wenn Fieber unterdrückt wird, es werden falsche Lernimpulse gesetzt und ohne Fieber geraten wir in Kälteprozesse auf allen Ebenen. Das hat langfristig Auswirkungen. Die kurzfristige Angst um den Arbeitsplatz bei den Eltern hat einen hohen Preis, der nicht allen bewusst ist. Gut überstandene Erkrankungen im Kindesalter sind auf lange Sicht hilfreich. Für Erwachsene gilt: Wer krank ist, braucht Auszeit. Schlafen, Genesen, langsam wieder anfangen, damit wir nicht vom nächsten Infekt erneut umfallen.

Kranksein heißt: sich rausnehmen. Sich auskurieren. Die Welt dreht sich auch ohne uns und wer könnte behaupten, dass er mit unterdrücktem Fieber, Kopfdröhnen und Dauergehuste kluge Entscheidungen trifft oder seine Umwelt schützt? Ich schicke Klientinnen und Klienten heim, die stark erkältet sind. Ich pflege und setze meinen Bruder, der sich nicht selbst helfen kann, nicht bewusst einem Infektrisiko aus. Es ist nicht nur wichtig für uns selbst, wenn wir krank sind, dass wir uns erholen, sondern auch Rücksichtnahme gegenüber anderen, die vielleicht mit Immunsuppressiva gegen Erkrankungen vorgehen und nicht gut geschützt sind, die panische Angst vor jedem Kontakt haben. Erlauben wir uns, Pause zu machen, wo sie not tut UND das Wohl anderer zu achten.

 

Allen Erkrankten, egal an was, von Herzen gute Besserung und Rekonvaleszenz!

 

Nachtkerze – das Öl daraus ist ein echter Helfer bei trockener und gereizter Haut, was wir im Winter oft durch zu trockene Luft haben.

Hilfreich

Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen.

Sebastian Kneipp

Wer sie verträgt, kann sich in diesen Infekttagen mit Echinacea ein wenig unterstützen.

Alternativen statt Schreck

Krebs ist eine Diagnose, die derzeit viele betrifft. Bei manchem kommt das dem sicheren Todesurteil gleich, was so nicht stimmt. Es gibt viel mehr Behandlungsmöglichkeiten als vor vielen Jahren, das ist auch ein großes Forschungsgebiet mit vielen neuen Erkenntnissen.

Das ist zunächst ein Schock, den es zu verarbeiten gilt. Meist soll schnell gehandelt werden, aus Angst, dass die Erkrankung sonst streut. Statt Panik wäre Information gut. Was liegt konkret vor? Welche Optionen sehen die Behandler in welcher Reihenfolge vor? Hier ist Wissensaufbau angebracht, auch eine zweite Meinung. Wenn das Procedere erst angelaufen ist, ist die betroffene Person wie in einem Sog, der wenig Perspektive ermöglicht.

Krebs ist ein riesiges Stoppschild. Neben der akuten Behandlung erfolgt oft eine tiefgreifende Lebensveränderung, angefangen von Ernährung, die Einfluss auf Entstehung und Behandlung hat, über sanfte Bewegung wie Qi Gong oder Yoga, um sich mit dem Körper positiv zu befassen, Gespräche, Pflegemaßnahmen und unterstützende Möglichkeiten der Alternativmedizin wegen Nebenwirkungen der Therapien wie Fatigue, Erschöpfung, Schmerzen etc. Da gibt es ein breites Feld allein bei der Misteltherapie und braucht entsprechend fachkundige Menschen.

In den letzten 15 Jahren dufte ich mit vielen Menschen mit Krebserkrankung arbeiten. Wir haben die Erkrankung unter biografischen Aspekten angeschaut, am Umgang mit Diagnose und Therapie mit ihren Nebenwirkungen gearbeitet, tiefgreifende Veränderungen im Leben unterstützt.

Die Erkrankung betrifft alle Ebenen des Menschseins, diese brauchen Pflege und Achtsamkeit, auch wenn sich vermeintlich das Meiste auf der körperlichen Ebene abzuspielen scheint. Nimmt man alle Ebenen in den Blick, kann vieles auf neue Wege kommen.

 

Allen einen gesunden Tag, einen, an dem vielleicht das Thema Bewegung und bessere Ernährung mehr ins Bewusstsein rückt, was immer dir heute auch guttut.

 

In Arlesheim wird hier sehr intensiv an der Misteltherapie geforscht.

Die Macht

Du hast Macht über deinen Geist, nicht über äußere Ereignisse. Erkenne dies, und du wirst Kraft finden.

Mark Aurel

Im neuen Heilmittellabor der Klinik Arlesheim werden zahlreiche Mittel hergestellt.

Keine Ahnung ist okay

Winds of change – ja. Notwendend auf vielen Ebenen. Vision: Die Systeme verändern sich friedlich. Im gemeinsamen Bemühen, in der Erkenntnis, dass die Probleme, die am meisten drücken, globaler Natur sind. Verordnungen und Angstmachen sind Antworten von außen. Reaktion: „Bevor die Welt untergeht und der nächste Lockdown kommt, guck ich mir mit Billigflug noch schnell die Malediven an“ oder „nach mir die Sintflut, wir sterben eh alle“. Spannender ist der ökologische Handabdruck: was bewirkt MEIN Handeln? Wir unterschätzen das! Unser Handeln bewirkt eine Menge. Wie viele Gandhis, Buddhas, Jesus‘, Mutter Teresas im Positiven (wir haben auch grausame Gegenbeispiele für weltzerstörerische Menschen) gab es? Jeweils eine/r war es, der oder die das Antlitz der Welt veränderten. Weshalb glaubst du, dass du nichts bewirkst?

Wenn wir unseren Verstand einladen, mit den Kräften des Herzens denken und den Willen dazu bitten, kann viel verändert werden. Was, wenn wir die erste Generation sind, die es geschafft hat, drängende Probleme kraft schöpferischer Co-Kreativität friedlich, voneinander lernend, in machbaren Schritten zu lösen? Du bist eingeladen, deine Fähigkeiten, Talente und deine Erfahrungen in den Topf zu werfen. Dazu brauchen wir diese Erkenntnis: Wir wissen nicht, wie es geht. Finden wir es also miteinander heraus und beginnen wir jetzt.

 

Kein Platz im Beet? Wenn niemand sagt, dass man nicht in Ritzen herrlich wachsen kann, ist das Wachsen in Ritzen durchaus machbar. Welche nutzt du für deinen Standort?

Mut = Machen und Tun

Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.

Demokrit

Maike hat nicht nur die Alpen überquert, sondern wagt sich mit Freude in wundervolle Bergwanderungen. Wie hat sie das geschafft? Indem sie losgelaufen ist und jedes Mal weiter gekommen ist als vorher. Zack, Alpen überquert.

Lebensstilmedizin für die Zukunft

Kürzlich gab es einen wunderbaren Austausch mit Menschen, die in der Lebensstilmedizin unterwegs sind als Ärzte und Ärztinnen, Therapeuten, forschend an Universitäten etc. Die #LMS Schweiz arbeitet fundiert auf Basis wissenschaftlicher Studien. Besonders schön bei dem Treffen war das Alter der Teilnehmenden – ich war die Älteste.

In meiner Praxis verbinde ich Psychotherapie, Aromatherapie, Lebensführung nach Sebastian Kneipp mit seinen fünf Säulen und immer mehr ayurvedische Ernährung. In allen Bereichen bin ich ausgebildet und nutze zusätzlich ein Netzwerk für die Arbeit mit Klienten. Ich halte typgerechte Bewegungsschulung gerade auch im Bereich psychischer Erkrankungen für notwendig, schicke Klientinnen und Klienten zu Heileurythmie, Aufbau von Muskulatur, Schmerzbehandlung mit Kältetherapie etc. Ernährung ist das A und O im Bereich Gesundheit, hier kommt es darauf an, wie jemand lebt, strukturiert und vom Körperbau her ist. Patientinnen und Patienten bitte ich um ärztliche Konsultation für konkrete Laboruntersuchungen wie z.B. Check auf Schilddrüse, Eisenmangel, fehlende Mikronährstoffe, gezielt statt Gießkanne. Zudem kann es sein, dass ich Kunsttherapie empfehle, Ergo und vieles mehr.

All das ist mühsam für die Klientinnen und Klienten, weil wir hier vor Ort kein Therapeutikum haben, an dem man geballt Räume hat, wo all diese Untersuchungen und Therapien stattfinden können. Mein Traum ist so ein Zentrum, an dem Kolleginnen und Kollegen verschiedenster Richtungen gemeinsam arbeiten, es nicht Arzt gegen Heilpraktiker geht, sondern jeder schätzt, was der andere tut, weil es den eigenen Qualitätskriterien entspricht. Das ist enger Austausch, Blick auf den erkrankten Menschen und gemeinsam mit diesem die Vorstellung, wo es hingehen kann und darf. Alles ergänzt um den präventivem Aspekt und die Erkenntnis, dem Patienten, der Patientin wieder die Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übergeben.

Ich freue mich, dass es in der Schweiz zur Lebensstilmedizin schon viel mehr gibt als bei uns, ich viel lernen und erfahren darf. Schön, dass es die jungen Mediziner sind, die diesen Aspekt immer mehr entdecken.

So starte ich mit Freude und tiefer Dankbarkeit für meine Arbeit in diesen Tag und wünsche dir einen gesunden, frohen Tag mit vielen schönen Erlebnissen!

 

Blick in den Kurpark von Bad Wörishofen, dem Wirkort von Sebastian Kneipp.

 

Wunderzeit

Es gibt sie noch, die Sternstunden des Lernens. Am Sonntag war so ein Wunderzeit bei #Eurythmy4you. Es ging anhand der Sage um das goldene Vlies um die Frage, wie wir uns als Menschen gut in diese herausfordernden Zeiten stellen. Ilse Hönig und Theo Hundhammer spannten den Bogen von den antiken Mysterienschulen bis in die Zukunft der Menschheit.

Erstaunlich fand ich (neben vielem anderen) ein Zitat von Ueshiba Morihei, der Aikido begründet hat: „Im Anfang war die Urkraft, die wir Chi nennen. Diese Kraft ist als Laut oder Wort in Erscheinung getreten und es hat die Welt, in der wir leben, erschaffen.“

Der Satz „Wir schreiten dem Werden entgegen“ hat mich tief berührt. Den U-Prozess von Carl Otto Scharmer, der so hilfreich ist, fanden wir vorbereitet in einer Zeichnung von Rudolf Steiner im Heileurythmiekurs vom 18. 4. 1921. Dort zeichnete er den linken Weg ins U nach unten mit den Begriffen Bildekräfte, Aussonderungsprozesse und Befestigen, den rechten Weg nach oben mit den Worten Wahrnehmungen, Imagination, Inspirieren, Intuitionen.

Manchmal sieht man etwas und mit einem Schlag fügen sich unglaublich viele Puzzleteile zusammen, wird klar, was über Jahre unsichtbar war. Ein so schöner Moment, als dieses Steinerzitat kam: „Wir müssen das Herz in den Kopf tragen!“ Es gibt Veranstaltungen, die prägen einen auf eine besondere Art und Weise. Danke dafür.

Ich wünsche dir heute Momente, in denen du das auch erleben kannst – Verbundenheit, Angebundensein, Erkenntnis, die Herz und Kopf zusammenführt auf liebevolle, sanfte Weise.

 

Das waren die Anfänge der eurythmischen Arbeit vor Jahren. Danke an Gabi für das Erinnerungsfoto.