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Wochenend-Nachdenk-Input

Vor lauter Virus und Gequengel über Maßnahmen, die noch wahrhaft paradiesisch sind im Vergleich zu Kriegszuständen, in denen sicher ist, dass Regale nicht mehr aufgefüllt werden, es keinen Nachschub an irgendwas mehr gibt, Gas, Wasser und Strom nicht mehr vorhanden sind, sollten wir nicht vergessen, dass es den meisten zum Glück noch gut geht. Sie könnten anstatt FB zu überschwemmen mit Hatz und Tiraden, pro und contra Merkel, Söder und wen auch immer (Empfehlung: nehmt deren Plätze ein und handelt in einer Krise so, dass es dann wunderbar passt) in Ruhe nachdenken, wie wir das Land nach dem Down wieder gut aufbauen können.

Krisen schweißen normalerweise gut zusammen und sorgen für eine kurze Zeit dafür, dass alle Hand in Hand arbeiten, neu aufbauen und damit befasst sind. Noch ist es aber in so vielen Köpfen nicht angekommen, dass das eine manifeste Krise ist. Anstatt angrillen wäre anschauen hilfreich, ob ein Nachbar Unterstützung braucht. Sonne kannst du auch vom Fenster daheim aus im Notfall genießen, ohne in Kontakt zu kommen, dafür ist der Traffic auf den Netzwerken ja gut am Start.

Lasst uns diese vielen Meinungen für und wider, besseres Wissen und Mitregieren auf die Seite schieben. So, wie die meisten von uns keine Profifußballer sind und ihr Können auf der heimischen Couch im Zweifelsfall dann doch nicht ausreichen könnte, sind wir auch keine Politiker. Jetzt sollten wir uns daran erinnern, dass wir einfach alle nur Menschen sind. Menschen, die gesund sein möchten. Die ihre Familie gesund sehen möchten und ein gutes Leben führen wollen. Dazu brauchen wir jede Menge Menschen, die bereit sind, jetzt mal ein Stück zurückzufahren, um Kräfte zu bündeln, damit bei uns kein Militär Laster an Laster Verstorbene in Krematorien fahren muss, Familien sich nicht von ihren sterbenden Angehörigen verabschieden dürfen und schwache, benachteiligte Menschen keine Chance auf Nahrungsmittel oder Klopapier haben. Alles mal viele Gänge runterschalten. Panikmache weg, lasst eure gruseligen Sensenmäher aus (hier jaulen gerade an allen vier Ecken die Dinger!), die die Daheimgebliebenen bis zum Gehtnichtmehr terrorisieren, raus aus der Medienfalle. Statt dessen mal die Spielesammlungen vorkramen, ausruhen für danach, kreative Ideen entwickeln und checken, wie viele Vorräte ihr wirklich noch daheim habt, ehe nach der Krise der Müllwahn kommt, weil alle ihre eine Sekunde abgelaufenen Lebensmittel entsorgen müssen, weil sie dann ja giftig sind. Benutzt euren Kopf zum Denken und nicht zum Panikschüren. Atmen und lächeln. Singen und Freundlichkeit. Allen ein gesundes Wochenende.

 

Dieser Anblick beruhigt uns normalerweise sofort, jetzt eben via Foto. Blick vom Goetheanum in Dornach aufs Speisehaus und den Hügel.

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