Wochenend-Nachdenk-Input

Das erste Kurswochenende 2019 außer Haus, dieses Jahr sehr spät, das ist auch mal schön. Ich hoffe, ich erlebe nicht so ein Wetterfiasko wie das Wochenende davor für viele war. Mir reichte es am Donnerstagabend, nach einem Blick auf den Wetterbericht entschied ich spontan, das Einkaufen vorzuverlegen. Am Hubland ins Auto gestiegen, plötzlich Blitz und Donner gleichzeitigt und dann schaffte es der Scheibenwischer kaum. Ein massives Gewitter mit heftigen Böen und schwerem Schneeregen. Mir taten alle Fußgänger richtig Leid, wobei das selbst im Auto nicht so ganz entspannt war.

Schillers Text ist deshalb spannend, weil es in diesen Zeiten um Schwingung geht in der Welt, um Erhöhung des Bewusstseins, sprich Erweiterung in andere Dimensionen als die, die uns bislang bekannt sind. Viele Kinder werden bereits mehrdimensional fähig geboren und tun sich sehr schwer, sich an unsere für sie sehr primitive Welt anzupassen. Es ist Zeit, von diesen Kindern zu lernen, denn sie werden dazu beitragen, die Probleme der Welt lösen zu helfen, die, wie Einstein das sehr richtig erkannt hat, nicht auf der Ebene lösbar sind, auf der sie entstanden sind. Gleiches gilt für unser Denken – wir denken uns förmlich in Krankheiten, in Unglück und negatives Erleben hinein. Wagen wir den Quantensprung und erlauben unseren Gedanken, diese schwarzen Schleifen auf die Seite zu legen und neugierig zu sein auf die Welt ohne Graufilter. Wagen wir als Welt den Sprung und öffnen unsere Herzen für Liebe, für Mut, für Großzügigkeit, für Freude, für ein Wir anstelle des Egos und wir werden uns in anderen Ebenen wiederfinden. Wer, wenn nicht du? Wann, wenn nicht jetzt?

Allen ein Wochenende, an dem der Entschluss gefasst wird, das Denken im Negativen aufzugeben und sich auf die Suche nach den Wundern des Universums zu machen. Wir sind schon mittendrin. Lernen wir, das wahrzunehmen. Eine gute, frohe Zeit allen. Gute Wege denen, die unterwegs sind. Spannende Momente denen, die lernen und sich entwickeln. Und Ruhe für alle, die sich zuviel mit einer Welt beschäftigt haben, die an Flachheit oft nicht zu überbieten ist.

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