Wir dürfen an das Gute glauben

Ich glaube unerschütterlich an das Gute im Menschen. Wir sind helfende, liebevolle, dienende Wesen im Grunde unseres Herzens. Das vergessen wir oft, weil wir überfüttert sind mit negativen Schlagzeilen, Horrorberichten und vielem anderem in der Art, was unseren Geist in Angst versetzt und die Meinung erzeugt, die Welt sei schlecht, die Menschheit durch und durch böse. Weder ist die Welt nur gut und schön noch die Menschheit, doch lohnt es sich, den Fokus auf das zu richten, was froh stimmt.

2022 war das Jahr, das die meisten Menschen freudig abhaken und den Kalender 2023 schon aufklappen in der Hoffnung, dass es nun vorwärtsgehen möge. Die Frage ist: Was ist vorwärts und was mag anders werden? Vielleicht sind wir in einem gewaltigen Entwicklungsschub und eingeladen, unsere guten Kräfte in einen Topf zu werfen, denn wir haben eine Erde, die zu retten ist. Retten wir diese Erde, bauen wir unsere Systeme auf gute Weise um und erinnern wir uns an das Gute in uns allen, dann retten wir uns selbst.

Erlauben wir unserer Müdigkeit, dass sie Schlaf und Erholung findet. Erlauben wir unserer Verzweiflung, dass sie jemand hört und uns umarmt, wenn das hilfreich ist. Erlauben wir unserem Geist, sich an die angeborene Kreativität zu erinnern. Und erlauben wir uns, um Hilfe zu bitten, Unterstützung zu geben, wenn wir das können und nicht zu verzagen.

Allen einen freundlichen, friedlichen und hoffentlich sanften Übergang in das neue Jahr. Starten wir mit einem mutigen, frohen Herzen hinein.

 

Sandras Vögel erwarten frohgemut das neue Jahr und danken für eine ruhige und friedliche Nacht. Danke für dein Foto!

 

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