Wie geht es dir wirklich?

Der Garten ruft. Vieles müsste abgeschnitten und sortiert werden, nur fehlt mir Hermine Grangers Zeitumkehrer, der langfristig wohl zur maximalen Ressourcenausbeutung der eigenen Kräfte führen würde.

Noch wird meine Zeit absorbiert vom Nautilus-Projekt, an dem zwei wunderbare Gruppen von Menschen teilnehmen zur Potentialentfaltung. Die letzten Kurseinheiten wollen geschrieben werden.

Seit Corona war es eine herausfordernde Zeit. Deshalb frage ich mich, weshalb mir Menschen oft verkaufen wollen, dass alles toll sei, wenn es hinter den Kulissen nicht so aussieht. Ich sehe viele, die mehr Fragen als Antworten haben, von Sorgen und Nöten schwer belastet sind, denen Krankheiten oder zwischenmenschliche Probleme den Boden unter den Füßen wegziehen.

Es scheint schwer, in einer Fakewelt ehrlich zu sein, doch ist es nötig. Gut oder schlecht drauf sein – als Menschen können wir beides nachvollziehen und verstehen. Wenn es schlecht geht, macht es Sinn, den Mund aufzumachen und um Hilfe zu bitten. Wenn das Herz angesprochen wird, reagieren wir durchaus noch menschlich!

Welchen Unterschied im Leben eines Menschen magst du heute mit deinem Herzen vollbringen? Oder magst du den Mut aufbringen, um Hilfe zu bitten?

 

Ich wünsche uns allen einen feinen Tag, an denen wir uns daran erinnern, dass Mensch zu sein die schwerste Herausforderung ist.

 

Wenn Fotos riechen könnten, würde es vermutlich auf Stephanies Bild nach Bärlauch duften. Vorfreude, denn bald geht es los. Danke für dein Bild.

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