Loslassen üben

Jedes Loslassen ist ein Training für das große finale Loslassen. In der Antike befassten sich die Philosophen intensiv mit den Fragen des guten Lebens und sorgten für die Erinnerung ans Ende des Lebens, indem bei Triumphzügen hinter dem siegreichen Feldherrn ein Sklave rief „Memento mori“, bedenke, dass du sterblich bist.

Heute Abend (und nächsten Dienstag) werden wir im Seminar an der VHS Kitzingen schauen, was man unter Kunst des Lebens und Kunst des Sterbens versteht und wie wir das Loslassen übend in unseren Alltag einbauen können. Wer noch mit dabei sein mag – bitte fix an der VHS anmelden, wir starten heute Abend 19.30 Uhr in der Alten Synagoge.

 

Abendtermine bedeuten Fahren zu Jahres- und Lichtzeiten, die nicht meine Fahr-Lieblingszeiten sind. Da denke ich besonders intensiv an alle Menschen, die jeden Tag fahren müssen, weil das zu ihrem Beruf gehört oder sie lange Wege zur Arbeit haben. Bei Wetterverhältnissen wie derzeit fahre ich lieber Autobahn. Mir geben die Lastwagen an der Seite immer ein Gefühl von Sicherheit.

Allen, die in diesen Tagen fahren und mit der Veränderung des Wetters auf morgen gut klarkommen müssen, gute Fahrt, sichere Straßen und Verkehrsteilnehmende, die ihre Fahrweise ans Wetter anpassen können.

 

Danke an Stephanie für das feine Winterfoto.

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