Heute und morgen

Aber der, welcher keinen Augenblick vorübergehen lässt, ohne ihn zu seinem Heil zu verwenden, der jeden Tag so nützlich verwendet, als ob es der letzte wäre, erwartet den morgigen Tag weder mit Verlangen noch mit Furcht.

 

Seneca (4 v. Chr.–65 n. Chr.): Von der Kürze des Lebens

Rebekka hat diesen spannenden Stein beim Spaziergang entdeckt.

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