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Nichts verpassen!

Der Reifenwechsel steht an. In meiner Kindheit gab es einen Garderobenwechsel zwischen Sommer und Winter, Alltags- und Sonntagskleidung, Zeiten für Übergangsjacken und „dünne Halbschuhe“. Es waren Zeiten, in denen die bewussten Switches im Alltag bedeutsam waren – nach der Arbeit umkleiden für Freizeit. Das Wochenende anders begehen als die Arbeitstage (die damals erst am Samstag um 18 Uhr endeten). Wir schwimmen eher so zwischen allem – Remote arbeiten geht im Schlafanzug, Mails werden nachts beantwortet.

Damit nehmen wir uns eine wichtige Qualität, die menschliches Leben lebenswert macht – Rhythmus. Wenn wir Zeiten des Arbeitens und Zeiten des Ausruhens bewusst erleben, uns für bestimmte Aufgaben auch bestimmte Zeiten vornehmen und den Geist in der übrigen Zeit davon freihalten können, erleben wir mehr Ruhe, mehr Fokus und Konzentration. Das Zerfleddern unserer Aufmerksamkeit ist großteils hausgemacht, es hat nichts mit dem Angebot im Außen zu tun, denn die Entscheidung, mich ablenken zu lassen, trifft nicht das Angebot, sondern meine Sorge, nichts zu verpassen. Und, verpassen wir viel? Manchmal verpassen wir das Leben, wenn wir zulassen, dass so viel Überflüssiges unsere Achtsamkeit catchen kann. Vielleicht magst du ein paar tiefe Atemzüge nehmen und das Leben spüren, das in dir in diesem Moment ist?

 

Stephanie war am frühen Morgen im nebligen Maienwald unterwegs. Danke für dein Foto!

 

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