Machen und Tun

Manchmal staune ich, wie negativ viele Menschen eingestellt sind und das in die Welt tragen durch Jammern, Kritiksucht und Schlechtmachen. „Wir werden alle sterben. Dritter Weltkrieg! Klimakrise! Falls die nicht schnell kommt – auf jeden Fall Tod durch Stürme plus X. Preissteigerung. Inflation. Viren.“ Die Liste ist endlos lang. Ja! Stimmt alles! Wichtige Themen! Aber nicht, um sie zu bejammern, sondern um M-U-T zu entwickeln: Machen und Tun = Mut.

Was, wenn nicht WIR dem Untergang geweiht sind, sondern nur unsere Art zu denken/jammern/uns zu beschweren? Was, wenn wir nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern hochgradig kreative Wesen, die Herausforderungen lieben und tolle Lösungen liefern können? Was, wenn wir entdecken, dass wir nicht nur Hirn, sondern auch noch (Triggerwarnung schlimmes Wort) ein liebevolles Herz haben?

Was, liebe Menschen, wenn wir nicht die letzten auf dem Planeten sind, sondern die ersten Menschen, die sich GEMEINSAM für Lösungen stark machen? Die Ersten, für die Diversität keine Panik darstellt, sondern Überlebensgarantie? Die Ersten, die sich wirklich engagieren? Die Ersten, die Meckern und Jammern nur erlauben, wenn man eine Idee zur Lösung im Tausch gegen Mecker dafür einbringt? Die Ersten, die WISSEN, dass der Untergang maroder Systeme kein Ende, sondern eine Chance auf Neuanfang darstellt?

Magst du mit dabei sein? Dann wäre Maßnahme 1: Meckern einstellen (Tipp: Es ist noch Fastenzeit) 2. Erlaube deinem Gehirn, kreative Lösungen in deinem Fachgebiet zu entwickeln. 3. Out of the Box – that’s where magic happens.

 

Einen wunderbaren ersten Tag in deiner neuen Welt. Create! Mit Freude!

 

Kreativ sind die Menschen auch beim Farbfestival, bei dem bunte Farbbeutel geworfen werden. Danke an Theresa, die sich für das Foto ins Getümmel geworfen hat.

Kommentar posten