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Herbstlich

Dämmrung senkte sich von oben,

Schon ist alle Nähe fern;

Doch zuerst emporgehoben

Holden Lichts der Abendstern!

Alles schwankt ins Ungewisse,

Nebel schleichen in die Höh;

Schwarzvertiefte Finsternisse

Widerspiegelnd ruht der See.

Nun im östlichen Bereiche

Ahn ich Mondenglanz und –glut,

Schlanker Weiden Haargezweige

Scherzen auf der nächsten Flut.

Durch bewegter Schatten Spiele

Zittert Lunas Zauberschein,

Und durchs Auge schleicht die Kühle

Sänftigend ins Herz hinein.

Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832

Nicht in der Dämmerung wie Goethe sondern am hellen Tag wandert Stephanie derzeit durch die Schweizer Landschaft und schickt ein atemberaubendes Foto nach dem anderen. Danke!

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