
Heute werden wir uns im Teamcoaching mit der Frage befassen, wie gute Routinen installiert werden. Zudem holen wir das in den vergangenen Workshops erarbeitete Wissen über Kommunikation und Selbstreflektion nochmal hoch und schauen, wie es mit der Umsetzung im Alltag funktioniert. Es braucht gute Routinen in vielen Bereichen. Manchmal kommt das Argument „Die anderen machen das auch nicht“. Wenn ich etwas verändern will, ist es an mir, die Veränderung zu starten, nicht zu warten, bis andere „loslegen“. Ob dann der „große Wurf“ gelingt, wissen wir nicht, wenn wir es gar nicht erst versuchen, gelingt gar kein Wurf. Was wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, sich übend zu nähern. Laufen lernen wir nicht von dreimal aufstehen nach dem hinfallen. Es braucht Geduld und Übung, ehe aus ungewohnten Abläufen hilfreiche Routinen werden. Mein Favorit: Freundlichkeit sich selbst gegenüber.
Einen freundlichen Freitag dir mit guten Routinen.
Aurelia hat dieses wunderschöne Foto gemacht, Danke!
