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Die Kunst des Staunens

Anstaunen, schreibt Fontane, sei auch eine Kunst. Kinder beherrschen sie in Perfektion. Erwachsene haben offenbar aufgehört zu staunen, das merkt man ihnen leider an. Wer nicht mehr staunen kann, verliert den Glauben an Wunder und nimmt sich damit den Schlüssel zum erfüllten Leben selbst aus der Hand.
Kann man machen. Muss man aber nicht.
Hey – du bist heute an diesem Wochenteilungstag, der unter der Ägidie von Merkur, dem Beweglichen, steht, eingeladen, dir den Schlüssel des Staunens wieder zu holen. Magst du? Magst du mitstaunen über das Erwachen der Natur da draußen? Das zarte Keimen aus dem Boden, das vorsichtige aus dem Beet spitzeln mancher Blätter? Das Öffnen der Tulpenblüten und das hoffentlich noch Abwarten der Magnolien vor Frost? Das Staunen über das Wunder, das dein Körper ist – Tausende von Dingen geschehen jeden Tag in diesem Körper, ohne dass du es bemerkst. Bist du dafür dankbar?
In jeder Sekunde können wir Wunder wahrnehmen. Selbst nachts, wenn der Sternenhimmel über uns steht und wir uns winzig vorkommen, staunen wir über die Verbindung von uns selbst mit dem Kosmos, denn in uns sind winzige Spuren Sternenstaub.
Worüber möchtest du heute staunen?
Allen einen freundlichen Merkurtag.

Steffi hat die Weite der Landschaft unter diesem unbeschreibbaren Blau im Bild festgehalten.

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