
Oft denke ich in der Arbeit mit Menschen darüber nach, ob ich eine Art musikalisches Leitmotiv in ihrem Leben erkennen kann. Muster, die man musikalisch ausdrücken könnte. Mir hilft diese Gedankenübung, um auf dem Weg zu guten neuen Handlungsschritten Aspekte mit einzubeziehen, an die ich vorher nicht gedacht habe. Ich frage: „Wenn du ein Musikstück wärst, wie würdest du klingen?“ So spannend fand ich beim Tierkreisfestival von #Eurythmy4you in diesem Jahr die Aufgabe, unseren Namen anhand der Konsonanten zu „vertonen“. Niemals hätte ich gedacht, dass sich mein Name (nur die Konsonanten) so anhört. Seit da „höre“ ich mir manchmal an, wie Klientinnen und Klienten „klingen“ und was sich daraus für die Entwicklung ergeben könnte.
Mit welchem Musikstück bist du tiefst verbunden, was wäre die Quintessenz deines Lebens in Musik ausgedrückt? Ich pendle zwischen Nimrod von Edgar Elgar, Samuel Barbers Adagio for Strings und dem Air von Bach, was mich betrifft.
Ein vielleicht fröhliches musikalisches Wochenende für dich!
Danke an Theresa für das Foto!
