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Abstand

Über diesen Satz von Gottfried Keller, dass wir Dinge mit freier Wahl aufgeben sollten, anstatt den Abwehrmechanismus der Rationalisierung wie der Fuchs in der Fabel zu verwenden („die Trauben sind viel zu sauer“), denke ich derzeit in manchen Lebensbereichen nach. Die Zeiten ändern sich, ich verändere mich. Normalerweise verbringe ich im September fünf Tage an einem stillen Ort, entscheide, was bleibt, was geht und was der Veränderung bedarf. Durch die familiäre Pflegesituation kann ich nicht weg und ich merke, wie essenziell für mich diese wenigen Tage der Seelenhygiene, immer mit beruflichem Feedback und Foreward verbunden, sind.

Es braucht Abstand, um Klarheit zu gewinnen. Innerliche Metaebene ist ein guter Schritt, manchmal muss man räumlich Abstand zum Alltag einlegen, um wirklich gute freie Entscheidungen zu treffen, damit sie eben nicht aus Reaktion und eher unbewusst aus Erschöpfung heraus („das mache ich keinen Tag mehr mit“) getroffen werden müssen oder der Körper Entscheidungen verlangt.

Morgen werde ich in Ruhe das Haus putzen und damit im Außen Ordnung schaffen und im Inneren viel Revue passieren lassen. Es ist der Kompromiss, der möglich ist, mal sehen, was für Konsequenzen sich ergeben.

 

Aufstellungsarbeit – wir alle leben in Systemen. Am Sonntag geht es im Seminar um den Begriff der Systeme und wie wir damit gut arbeiten können.

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