Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren. Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Mut fassen

Hoffen wir, dass Goethe Recht behält und der September an Regen und Wachstumsmöglichkeiten manches wieder gut machen kann. Die Quitten wachsen sichtbar, das ist eine Freude.

Eine Freude ist es auch, wenn Menschen in diesen Zeiten azyklisch denken. Während draußen viel ungesundes Spiel mit Angst aller Art getrieben wird, setzen sie ein inneres Zeichen und starten z.B.  mit uns im Nautilusprojekt, um ihr Potential zu fördern, Ermutigung zu genießen, Klarheit über sich und viele Zusammenhänge zu gewinnen.

Wer in sich ruht und weiß, wie man sich immer wieder selbst gut einmitten kann, ist weniger schnell zu irritieren von Angsttreibern. Es geht nicht um flauschiges „Wir sind doch alle Liebe-Blabla“, sondern um genaues Hinschauen darauf, was ist, um angemessen und überlegt zu agieren, anstatt panisch zu reagieren. Wenn wir mit Vernunft bewusster in vielen Fragen handeln, ist das ein Schritt in die richtige Richtung.

Jammern und Klagen macht Menschen zu selbsternannten Opfern, die nicht nur dem Umfeld, sondern irgendwann sich selbst auf die Nerven gehen. Veränderung bedeutet: Hinschauen. Nachdenken. Kleine Schritte tun, probieren, was hilft, weitergehen im Vertrauen, dass wir viele Fähigkeiten und Talente haben und Überlebenskünstler sind.

 

Wo wagst du heute kleine Schritte, um aus der Angstecke herauszutreten? Wo lädst du Freude in diesen Mittwoch ein?

 

Manuela hat diesen zauberschönen Blick fotografiert. Danke!

Kommentar posten