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Was, wenn …

Das Jahr startet beim Blick in die Medienwelt chaotisch. Missstände, die klarer werden. Alles wichtig.

Gedanke:

Wenn alle Frauen, die Kinder großziehen (ob mit oder ohne Partner), die Karriere teilknicken, weil Kinder nach wie vor beruflich „problematisch“ sind, auf Geld verzichten müssen, weil halbe Stellen nicht volle Renten bedeuten, die dafür sorgen, dass Familien warme Mahlzeiten, geputzte Wohnungen, Ordnung haben und dafür im Alter selbst unversorgt sind, die Arbeit niederlegen würden? Ob die viele Arbeit mit den Kindern, im Haushalt (der sich noch nie von allein gemacht hat) oder in der Pflege von Eltern, Schwiegereltern oder anderen Familienangehörigen, die oft im Stillen abläuft, dann von jemandem übernommen würde? Ein Baby MUSS gefüttert, ein pflegebedürftiger Mensch versorgt, gewickelt werden, Hausaufgaben betreut, Geige üben begleitet werden. WAS, wenn die Hälfte der Gesellschaft eine Woche nichts mehr machte?

Was brauchen wir wirklich?

Wir brauchen gesunde, vernünftig angebaute Nahrung. Wir brauchen Menschen, die sich für Elternschaft entscheiden. Wir brauchen Menschen, die ihre Familienangehörigen pflegen und versorgen und dafür entsprechend entlohnt werden, weil Erziehung und Pflege absolut vollwertige Berufe darstellen. Wir brauchen Ermutigung und Unterstützung. Wir brauchen Ruhe und Klarheit und vernünftige Aussprache über das, was nun alles neu gestaltet werden muss: Gesundheitssystem, Bildungssystem, Gesellschaft, Umgang mit Konsum, mit einer minimalen Humusschicht, die wir zerstören und die dennoch alle ernähren soll. Wir brauchen Ideen und Mut. Anerkennung und Wertschätzung nicht nur in Worten, sondern auch in Geld. Es gibt keine allgemeinen und generellen Lösungen. Aber es ist Zeit, Veränderungen mit Bedacht und Klugheit vorzunehmen. Rechtzeitig.

 

Quo vadis, Welt? Ursula hat das Foto gemacht. Danke!

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