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Geht über’s Land ein wunderbares Wehen

Frau Venus

Was weckst du, Frühling, mich von neuem wieder?
Dass all‘ die alten Wünsche auferstehen,
Geht über’s Land ein wunderbares Wehen;
Dass schauert mir so lieblich durch die Glieder.

Die schöne Mutter grüßen tausend Lieder,
Die, wieder jung, im Brautkranz süß zu sehen.
Der Wald will sprechen, rauschend Ströme gehen,
Najaden tauchen singend auf und nieder.

Die Rose seh‘ ich geh’n aus grüner Klause
Und, wie so buhlerisch die Lüfte fächeln,
Errötend in die laue Flut sich dehnen.
So mich auch ruft ihr aus dem stillen Hause –
Und schmerzlich nun muss ich im Frühling lächeln,
Versinkend zwischen Duft und Klang vor Sehnen.

Joseph von Eichendorff 1788 – 1857

Im Garten der Klinik Arlesheim blüht es vermutlich in einigen Wochen auch wieder so zauberhaft wie vor einigen Jahren.

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