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Wunderzeit

Es gibt sie noch, die Sternstunden des Lernens. Am Sonntag war so ein Wunderzeit bei #Eurythmy4you. Es ging anhand der Sage um das goldene Vlies um die Frage, wie wir uns als Menschen gut in diese herausfordernden Zeiten stellen. Ilse Hönig und Theo Hundhammer spannten den Bogen von den antiken Mysterienschulen bis in die Zukunft der Menschheit.

Erstaunlich fand ich (neben vielem anderen) ein Zitat von Ueshiba Morihei, der Aikido begründet hat: „Im Anfang war die Urkraft, die wir Chi nennen. Diese Kraft ist als Laut oder Wort in Erscheinung getreten und es hat die Welt, in der wir leben, erschaffen.“

Der Satz „Wir schreiten dem Werden entgegen“ hat mich tief berührt. Den U-Prozess von Carl Otto Scharmer, der so hilfreich ist, fanden wir vorbereitet in einer Zeichnung von Rudolf Steiner im Heileurythmiekurs vom 18. 4. 1921. Dort zeichnete er den linken Weg ins U nach unten mit den Begriffen Bildekräfte, Aussonderungsprozesse und Befestigen, den rechten Weg nach oben mit den Worten Wahrnehmungen, Imagination, Inspirieren, Intuitionen.

Manchmal sieht man etwas und mit einem Schlag fügen sich unglaublich viele Puzzleteile zusammen, wird klar, was über Jahre unsichtbar war. Ein so schöner Moment, als dieses Steinerzitat kam: „Wir müssen das Herz in den Kopf tragen!“ Es gibt Veranstaltungen, die prägen einen auf eine besondere Art und Weise. Danke dafür.

Ich wünsche dir heute Momente, in denen du das auch erleben kannst – Verbundenheit, Angebundensein, Erkenntnis, die Herz und Kopf zusammenführt auf liebevolle, sanfte Weise.

 

Das waren die Anfänge der eurythmischen Arbeit vor Jahren. Danke an Gabi für das Erinnerungsfoto.

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