„Seltsam im Nebel zu wandern“, heißt es bei Hesse. Wenn ich einen Weg gehe wie diesen, frage ich mich immer: Was, wenn hinter dem Nebel Avalon auftaucht? Eine Freundin ächzt: Gibst du nie deinen Optimismus auf? Es ist gruslig neblig! – Nö, warum? Ich rieche die Äpfel schon (fast :-)).
Danke an Stephanie für das Foto. Und nicht vergessen – hinter dem Nebel können sich Wunder verbergen. Vertrau dem Weg.